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Perfect Creature

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Perfect Creature: Thriller um einen Cop und einen Vampir, die versuchen einen Krieg zwischen den Rassen zu verhindern.

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Perfect Creature

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Handlung und Hintergrund

Seit vor 300 Jahren genetische Experimente zur Heilung menschlicher Krankheiten durchgeführt wurden, erschienen die Vampire auf der Bildfläche, stellten sich aber als friedlich heraus. Dank Religion und Wissen der „Brüder“ gelang es der Menschheit, zu überleben. Die Balance ist gefährdet, als ein neues Grippevirus die Menschen dezimiert, der kranke Blutsauger Edgar (Leo Gregory) Amok läuft und ein Blutbad anrichtet. Mit der Polizistin Lilly (Saffron Burrows) soll Vampir Silus (Dougray Scott) seinen gefährlichen Artgenossen stoppen.

Eine originelle Alternative zu „Underworld“ und „Blade“ stellt diese neuseeländische Alternativweltfantasy aus den kompetenten Händen Glenn Standrings dar. Was neben ordentlichen Portionen Thrill und Horror auch einem düsteren Designgewand Vorschub leistet.

Im fiktiven Nuovo Zelandias der 60er Jahre führt ein Virus dazu, dass die „Nosferatu“, speziell zur Rettung und Heilung der Menschen gezüchtete Vampire, ihre freundschaftlichen Beziehungen zu den Menschen aufgeben und zum Angriff auf selbige übergehen. Besonders der kranke Blutsauger Edgar tut sich dabei mit besonderer Grausamkeit hervor. Fortan sind der Vampir Silus und Polizistin Lilly damit beschäftigt dem amoklaufenden Artgenossen Einhalt zu gebieten.

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Im fiktiven Nuovo Zelandias der 60er-Jahre führt ein Virus dazu, dass die „Nosferatu“, speziell zur Rettung und Heilung der Menschen gezüchtete Vampire, ihre freundschaftlichen Beziehungen zu den Menschen aufgeben und zum Angriff auf selbige übergehen. Vor allem der kranke Blutsauger Edgar tut sich dabei mit besonderer Grausamkeit hervor. Fortan sind der Vampir Silus und die menschliche Polizistin Lilly damit beschäftigt, dem amoklaufenden Artgenossen Einhalt zu gebieten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Glenn Standring
Produzent
  • James Simpson,
  • Peter James,
  • Gary Hamilton,
  • Michael Cowan,
  • Russell Fischer,
  • Jason Piette,
  • Tim Sanders,
  • Haneet Vaswani
Darsteller
  • Dougray Scott,
  • Saffron Burrows,
  • Leo Gregory,
  • Scott Wills,
  • Stuart Wilson,
  • Craig Hall,
  • Robbie Magasiva,
  • Lauren Jackson,
  • Peter McCauley,
  • Stephen Ure,
  • John Sumner,
  • Roimata Taimana
Drehbuch
  • Glenn Standring
Musik
  • Anne Dudley
Kamera
  • Leon Narbey,
  • Paul Samuels
Schnitt
  • Chris Blunden
Casting
  • Daniel Hubbard,
  • Diana Rowan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Perfect Creature: Thriller um einen Cop und einen Vampir, die versuchen einen Krieg zwischen den Rassen zu verhindern.

    Fantasy-Actiondrama im düsteren Gewand, womit der Neuseeländer Glenn Standring am Horror-Dauerbrenner Vampirismus feilt, den er als drohenden Krieg der Rassen darreicht.

    Nach seinem vielversprechenden Spielfilmdebüt, dem Satanistentrip „Die unwiderlegbare Wahrheit über Dämonen“ (nur auf Video erschienen) ließ Standring ganze sieben Jahre ins Land ziehen, bis er mit dieser Alternativwelt-Fantasie nicht minder attraktive Genre-Kost nachlegt. Bei dem mythologisch unterfütterten Unterfangen stehen „Blade“, „Dark City“ und „Underworld“ ganz oben auf der Vergleichsliste, was für Videogame-geschulte Zuschauer aber eher Ansporn sein sollte, diese Variante wohlwollend aufzunehmen.

    Die Hintergrundgeschichte will, dass vor 300 Jahren die „Nosferatu“ Genexperimenten zur Heilung von Seuchen entsprangen: evolutionär überlegene Vampire. Als religiös organisierte „Brüder“ heilen sie alle menschlichen Krankheiten, während Blutspenden ihren eigenen Fortbestand sichern. So hat noch nie ein Vampir einen Menschen getötet - bis jetzt, im fiktiven Nuovo Zelandias der 60er, als ein neues Grippevirus die Menschheit und mithin die Balance der Arten bedroht. Die Aufregung geht weiter, als der kranke Blutsauger Edgar (Leo Gregory) wahllos Menschen abschlachtet. Vampir Silus (Dougray Scott) soll mit der sterblichen Polizistin Lilly (Saffron Burrows) den amoklaufenden Artgenossen aufhalten.

    Mag die Mythologie auch reizvoll sein, tieferes Verständnis für die Welt benötigt man nicht. Im Vordergrund der Geschichte steht die Jagd nach einem gefährlichen Killer mit übernatürlichen Kräften. Wie schon in Standrings Erstling konterkariert eine konventionelle Handlung die originellen Ideen, die in der reizvollen Gleichzeitigkeit von Anachronismen liegen. In diesem Gotham City, das an das viktorianische London und moderne, wenig schmucke Metropolen erinnert, wird wenig an routiniertem Dark Design gespart. Der Retro-Charme der Dekors und Kostüme verbindet sich mit der Durchschlagskraft heutiger Feuerwaffen und den übernatürlichen Fähigkeiten der „Nosferatu“-Rasse. Das Ergebnis ergeht sich dabei nicht allein in Actiontiraden, sondern lässt Raum für Zwischentöne und findet in der Nähe zu den Figuren Ruhepole. Um ein wenig mehr Komplexität vorzutäuschen, als dem Film innewohnt, erzählt er seine Handlung einen Tick umständlicher als nötig, empfiehlt sich bei den vergleichsweise blutarmen Actiondarbietungen mit diversen „Matrix“-Gimmicks aber nachdrücklich einer jüngeren Generation Kinogänger, die atmosphärische gestylte Fantasy begrüßt. tk.
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