Perfect: Android Rising: So deutlich standen die „Terminator“-Filme für diesen mit sichtbar bescheidenen Mitteln entstandenen Endzeitfilm Pate, dass es für die deutsche Titelgebung regelrecht zwingend war, auf die legendären Arnie-Filme zu verweisen. Das kann natürlich nie darüber hinwegtäuschen, dass es sich um C-Exploitation handelt, die mit Dramaturgie und Atmosphäre hadert. Aber doch auch immer so sehr Spaß macht, wie das seinerzeit...
Handlung und Hintergrund
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich 40 Jahre in der Zukunft nach einem blutigen Bürgerkrieg in eine totalitäre Republik verwandelt. Alle Andersdenkenden werden verfolgt. Rebellengruppen setzen dem Regime schwer zu, das zu einer erschreckenden Waffe greift: Eine aufs Töten programmierte Kampfmaschine namens LIA soll den Widerstand brechen. Doch die Rebellen können den Androiden im Kampf überwältigen und beginnen mit seiner Umprogrammierung - auch wenn nicht klar ist, ob LIA damit auch die Seiten wechselt.
Eine Tötungsmaschine wird von Rebellen überwältigt und völlig neu programmiert. Sichtbar bescheiden budgetierte Endzeit-Science-Fiction, die sich an den „Terminator“-Filmen orientiert und launige C-Exploitation bietet.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Chris R. Notarile
Produzent
- Ted Chalmers
Darsteller
- Samantha Talbott,
- Roberto Lombardi,
- Hector De La Rosa,
- Kasey Williams,
- Sarah McAvoy,
- Rick Zahn,
- Andrew Roth,
- Dana Jesberger
Drehbuch
- Chris R. Notarile
Musik
- Elliot Butay
Kamera
- Chris R. Notarile
Schnitt
- Chris R. Notarile
Casting
- Chris R. Notarile
Kostüme
- Chris R. Notarile