Pep Squad: Die Mannen von der Horrorbilligfactory The Asylum begeben sich auf Satire-Territorium, nicht ohne ihre so laute wie launige Heizungskellervariante von „Heathers“ mit einer ordentlichen Lage Slapstickgewalt zu würzen. Direktor Steve Balderson zeigt uns, dass er auf füllige Heckpartieen steht, und holt ansonsten ein löbliches Maximum heraus aus dem mikroskopischen Budget und einer nur teilweise engagierten Laienspielschar...
Pep Squad
Handlung und Hintergrund
Großer Ärger an einer kleinen High School im ländlichen Kansas. Oberhorrorzicke Cherry wurde nicht zu einer der acht Kandidatinnen für die diesjährige Abschlussballkönigin gekürt. Auch Beth steckt in der Klemme: Erst wurde sie vom Direktor gegrabscht, jetzt sitzt der Wüstling gefesselt und geknebelt in ihrem Keller. Und ihre Eltern wollen sich auch noch scheiden lassen. Gemeinsam mit ihren besten Freunden ist die Lösung aller Probleme schnell gefunden: Mord! Und wer könnte wohl besser morden als Cherry.
Der Übergriff eines Lehrkörpers auf eine Schutzbefohlene führt zu einer Mordserie. Launige Trash-Satire auf High-School-Zustände.