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Pension Schöller

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Pension Schöller: Boulevard-Klassiker-Posse mit Theo Lingen im falschen "Irrenhaus".

Pension Schöller

Handlung und Hintergrund

Peter Klapproth verwandelt die Pension Schöller, die seinem Onkel, Professor Schöller gehört, der sie aber nie betreten hat, kurzerhand in eine „Klappsmühle“ und führt als deren vermeintlicher Chefarzt dem Onkel die „Nervenheilanstalt“ vor. Alles nur, damit der Onkel 20.000 Mark Startkapital für die zuschussbedürftige Anstalt herausrückt. Das allerdings braucht der leichtfertige Neffe zur Verwirklichung seines Traums, ein Jazzlokal zu eröffnen. Onkel Schöller riecht Braten, spielt aber mit und führt alles zum glücklichen Ende.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Georg Jacoby
Produzent
  • Prof. Gyula Trebitsch
Darsteller
  • Theo Lingen,
  • Christa Williams,
  • Rudolf Vogel,
  • Ann Smyrner,
  • Helmut Lohner,
  • Ursula Herking,
  • Rainer Bertram,
  • Boy Gobert
Drehbuch
  • Georg Jacoby,
  • Joachim Wedekind,
  • Gustav Kampendonk
Musik
  • Michael Jary
Kamera
  • Willy Winterstein
Schnitt
  • Alice Ludwig-Rasch

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Pension Schöller: Boulevard-Klassiker-Posse mit Theo Lingen im falschen "Irrenhaus".

    Die dritte Filmversion des erfolgreichen Bühnenstücks von Wilhelm Jacoby und Carl Lauf, ein Dauerbrenner deutscher Boulveradbühnen. Jaobys Sohn Georg, Ehemann von Marika Rökk, hatte den Stoff bereits 1952 inszeniert. Neben den Stars der alten deutschen Filmkomödie wie Theo Lingen als Onkel Schöller und Ilse Steppat in der Grethe-Weiser-Rolle geben sich in der 1960-er Version der Posse um sanfte Psychopathen jüngere Schauspieler ein Stelldichein, so Helmut Lohner als Neffe, Ann Symrner, Boy Gobert und Christa Williams.
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