Pennhurst: Der Schauspieler Michael Rooker („Henry - Portrait of a Serial Killer“) betätigt sich als Regisseur und (natürlich) auch als grimmiger Schlitzer bei diesem Low-Budget-Horrorfilm nach bewährten Mustern. Es gibt eine Rahmenhandlung um die eigentliche Story, die sich dann als Film im Film entfaltet, doch allzu viel holt man nicht heraus aus den darin steckenden Möglichkeiten bzw. dem auf der Hand liegenden Found-Footage-Motiv...
Handlung und Hintergrund
Um das mittlerweile stillgelegte Pennhurst-Hospital für Geisteskranke ranken sich schaurige Mythen von wahnsinnigen Ärzten, die ihre Patientin unmenschlichen Torturen unterzogen. Nun soll es dort spuken, und eine Fernseh-Crew rückt an, um sowohl der Vergangenheit als auch den Geistererscheinungen auf den Grund zu gehen. Alle Warnungen des Verwalters in den Wind schlagend, verlegen sie in dem Gebäude ihre Kameratechnik und bekommen tatsächlich Unheimliches zu Gesicht. Doch die Geister sind nicht ihr Hauptproblem.
Eine Fernseh-Crew spürt in einer stillgelegten Klinik Geistern hinterher und findet ihren (Fleischer-)Meister. Der Schauspieler Michael Rooker führt Regie und spielt einen Killer in diesem Low-Budget-Horrorfilm.
Darsteller und Crew
Produzent
- Jason Pinardo,
- Tom Rooker
Co-Produzent
- Sue Bailey,
- Joe Nelms
Darsteller
- Haylie Duff,
- Michael Rooker,
- Beverley Mitchell,
- J. LaRose,
- Jimmy Palumbo,
- Amanda Dunn,
- Michael McKiddy,
- Robb Pruitt
Drehbuch
- Sue Bailey,
- Joe Nelms
Musik
- Nathan Barr
Kamera
- Richard Welnowski
Casting
- Kerry Barden,
- Paul Schnee
