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Party, Party: Spaßig-erotische aber einigermaßen betagte Teenagerkomödie aus England, die die sattsam abgefahrene Nummer „Her mit den kleinen Engländerinnen“ ohne sonderlich zündende Originalität aufkocht. Regisseur Terry Winsor, der gemeinsam mit Hauptdarsteller Daniel Peacock (kann in der Rolle des Toby mit irritierendem Mienenspiel aufwarten) auch das Drehbuch verbrach, versuchte sich nach diesem lauen Ulk nur noch an einem...

Party, Party

Handlung und Hintergrund

Silvester naht, und die Buben und Mädels einer britischen Kleinstadt geraten bereits vor Vorfreude komplett aus dem Häuschen. Es spricht sich wie ein Lauffeuer herum, daß Larry im Hause seiner Eltern eine große Party veranstalten will. Die Gelegenheit zum Saufen und zur Anmache! Nur Larrys Eltern wissen natürlich nicht von den unerhörten Vorgängen, die bereits in Planung sind. Sie wollen einfach nur harmlos zum Tänzchen ins Pfarrhaus. Larry spielt den kranken Sohn. Kaum sind die Altvorderen aus dem Haus, bricht die Hölle los und allerhand aufgestaute Gelüste entladen sich in einem wüstem Fest. Zu dumm nur, daß die Eltern unerwartet früh heimkommen. Da hilft nur Geistesgegenwart.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Terry Winsor
Produzent
  • Clive Parsons,
  • Davina Belling
Darsteller
  • Daniel Peacock,
  • Karl Howman,
  • Perry Fenwick,
  • Sean Chapman,
  • Phoebe Nicholls,
  • Gary Olsen,
  • Clive Mantle,
  • Caroline Quentin,
  • Kim Thomson
Drehbuch
  • Terry Winsor
Kamera
  • Syd MacCartney

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spaßig-erotische aber einigermaßen betagte Teenagerkomödie aus England, die die sattsam abgefahrene Nummer „Her mit den kleinen Engländerinnen“ ohne sonderlich zündende Originalität aufkocht. Regisseur Terry Winsor, der gemeinsam mit Hauptdarsteller Daniel Peacock (kann in der Rolle des Toby mit irritierendem Mienenspiel aufwarten) auch das Drehbuch verbrach, versuchte sich nach diesem lauen Ulk nur noch an einem weiteren Kinofilm, wofür er gleich auf das Regisseur-Pseudonym Alan Smithee auswich, wohl damit sein guter Name nicht Schaden nehme. Alles in allem ein aufpoliertes Archivstück für einfache Gemüter, die bei der Vorstellung eines selbsterlebten Zungenkusses komplett aus dem Häuschen geraten.
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