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Party Monster


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Party Monster: Die Biographie des bekanntesten New Yorker Club-Kids der achtziger Jahre, das am Ende der Disco-Ära zum Mörder wird.

Party Monster

Handlung und Hintergrund

Michael Alig regiert als so genanntes „Club Kid“ in den späten achtziger Jahre das New Yorker Nachtleben. Als der wachsende Drogenmissbrauch und die Depression der Popularität der Szene ein jähes Ende bereiten, gerät Michaels Leben so sehr aus der Kontrolle, dass er bei einem Wutanfall seinen Mitbewohner und wichtigsten Drogenlieferanten Angel Melendez ermordet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fenton Bailey,
  • Randy Barbato
Produzent
  • Robin Gutch,
  • Sheila Nevins
Musik
  • Joe Carano
Kamera
  • Jamie McEwen
Schnitt
  • Scott Gamzon,
  • Tim Attzinger

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Party Monster: Die Biographie des bekanntesten New Yorker Club-Kids der achtziger Jahre, das am Ende der Disco-Ära zum Mörder wird.

    „Party Monster“ ist der Debüt-Spielfilm von Fenton Bailey und Randy Barbato, Ko-Regisseure des unter gleichem Namen bereits 1998 erschienenen Dokumentarfilms über das bekannteste New Yorker Club -d der achtziger Jahre. Das Drehbuch basiert auf der Biographie „Disco Bloodbath“ von James St. James, Ex-Kinderstar Macaulay Culkin begeisterte in der homosexuellen Hauptrolle bereits das Publikum zahlreicher Festivals, unter anderem in Sundance und Berlin.
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