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Parents


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Parents: Witzige, ideenreiche Horrorkomödie, die geschickt Freudsche Ödipaltheorie mit realem Kindheits-Trauma im verlogenen Kleinstadtmilieu verknüpft. Das Regie-Debüt des US-Schauspielers Bob Balaban steckt voller surrealer Einfälle, die in dem schrillen Interieur der 50er Jahre glänzend umgesetzt wurden. Gute schauspielerische Leistungen von Randy Quaid („Tage des Donners“) und dem kompletten Team werden all diejenigen...

Parents

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Handlung und Hintergrund

Das neue Eigenheim der Laemles birgt für Sohn Michael Überraschungen. Neben Alpträumen im Finstern des Kinderzimmers ertappt er nachts auch noch die Eltern beim Sex. Michaels Entsetzen wächst, als er seine instinktive Abneigung gegen Mutters Resteessen bestätigt sieht: Sein Vater, der tagsüber als Chemiker Gifte an Menschen testet, klaut in der Firma Menschenfleisch fürs Dinner. Eine ungläubige Schulpsychologin versucht, Michael die Angst zu nehmen und wird prompt ermordet. Als Michael den Eltern von seinen Entdeckungen berichtet, löst er ein Familiendrama aus, bei dem die Eltern ums Leben kommen.

Der neurotische Junge Michael ertappt seine Eltern nicht nur beim Liebesspiel, er entdeckt auch noch, daß Mamas Abendbrot vornehmlich mit Menschenfleisch zubereitet wird. Witzige, ideenreiche Horrorkomödie voller surrealistischer Einfälle, die mehr hält, als ihr Titel verspricht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bob Balaban
Produzent
  • Bonnie Palef
Darsteller
  • Randy Quaid,
  • Mary Beth Hurt,
  • Sandy Dennis
Drehbuch
  • Christopher Hawthorne
Musik
  • Jonathan Elias
Kamera
  • Ernest Day

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Witzige, ideenreiche Horrorkomödie, die geschickt Freudsche Ödipaltheorie mit realem Kindheits-Trauma im verlogenen Kleinstadtmilieu verknüpft. Das Regie-Debüt des US-Schauspielers Bob Balaban steckt voller surrealer Einfälle, die in dem schrillen Interieur der 50er Jahre glänzend umgesetzt wurden. Gute schauspielerische Leistungen von Randy Quaid („Tage des Donners“) und dem kompletten Team werden all diejenigen, die der plumpe deutsche Titel, der leider die Pointe des Films verrät, nicht abschreckt, überzeugen. Wer jedoch wegen des Titels zugreift, wird den Film wohl zu subtil finden.
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