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Paranormal Captivity


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Paranormal Captivity: Inhaltlich vergleichsweise komplexer Geisterhausgrusel der preiswerteren Art, eine um bizarre Atmosphäre bemühte Mischung bewährter Genremotive mit Elementen des Stalker-Thrillers, die erstere in punkto Grusel- aber auch Trash-Faktor glatt ausstechen. Die Hauptdarstellerin müht sich redlich, dem Gezeigten eine gewisse dramatische Note zu verleihen, wird aber allzu oft von der grobschlächtigen Regie oder den erkennbaren...

Paranormal Captivity

Handlung und Hintergrund

Saras Mann hat sich mit Autoabgasen in der Hauseinfahrt erstickt, nicht ganz ohne Grund, wie sich heraus stellt, als Sara einen Schuldenberg erbt. Nun muss sie das gemeinsame Häuschen veräußern und zu ihrem dementen Onkel ziehen, in dessen Heim es offenkundig nicht mit rechten Dingen zugeht. Als sie des öfteren Spukerscheinungen wahrnimmt, setzt sie sich mit einem professionellen Geisterjäger in Verbindung. Doch noch mehr Ärger wartet auf Sara: Ein perverser Bestatter und ein brutaler Geldeintreiber stellen ihr nach.

Nach dem Freitod ihres Gatten zieht Sara ins Haus des dementen Onkels, doch lässt ihr die Vergangenheit keine Ruhe. Geisterhausspuk und Stalker-Thriller verbinden sich zu unbefriedigendem Ganzen in diesem Low-Budget-Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Orrichio
Darsteller
  • Caitlyn Fletcher,
  • Roberto Lombardi,
  • Edward X. Young,
  • Jerry Ross,
  • Suzi Lorraine,
  • Linnea Sage,
  • Jason Vail

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Inhaltlich vergleichsweise komplexer Geisterhausgrusel der preiswerteren Art, eine um bizarre Atmosphäre bemühte Mischung bewährter Genremotive mit Elementen des Stalker-Thrillers, die erstere in punkto Grusel- aber auch Trash-Faktor glatt ausstechen. Die Hauptdarstellerin müht sich redlich, dem Gezeigten eine gewisse dramatische Note zu verleihen, wird aber allzu oft von der grobschlächtigen Regie oder den erkennbaren finanziellen Limits ausgebremst. Für Horrorvielseher allein.
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