Panther: Fiktionalisiertes Hochspannungsepos über die Geschichte der Stadtguerillatruppe der "Black Panther" von Mario Van Peebles.
Filmhandlung und Hintergrund
Fiktionalisiertes Hochspannungsepos über die Geschichte der Stadtguerillatruppe der "Black Panther" von Mario Van Peebles.
Im explosiven Klima des Jahres 1966 formieren unterpriviligierte, mit extremer Polizeibrutalität konfrontierte Afro-Amerikaner in Oakland, Kalifornien die militante Bürgerrechtspartei der Black Panther. Eine Lücke in der kalifornischen Rechtsprechung erlaubt der Truppe mit offen getragenen Waffen die Tätigkeit von Polizeioffizieren zu überwachen. Im Mittelpunkt steh der junge Judge, der als eine Art unfreiwilliger Doppelagent zwischen die Fronten der Panther und der Polizei gerät.
Oakland/Kalifornien, 1966. Aufgerüttelt durch die Reden von Martin Luther King und Malcolm X, gründen einige schwarze Jugendliche die militante Black-Panther-Partei. Bewaffnet ziehen die Polit-Aktivisten durch die Straßen der Ghettos und überwachen die Aktionen der gewalttätigen, weißen Polizisten, die unter den Bewohnern Angst und Schrecken verbreiten. Angeführt von dem charismatischen Trio Huey Newton, Bobby Seale und dem Vietnam-Veteranen Judge, avancieren die Schwarzen Panther bald zum Staatsfeind Nr. 1.
Rasanter, emotional polarisierender Action-Film über die Geschichte einer Stadtguerilla-Truppe der „Black Panther“, die sich 1966 in Oakland formierten. Von Mario Van Peebles, neben Spike Lee Protagonist des „New Black Cinema“.