Paganini: Verfilmung von Franz Lehárs weltberühmter Operette um den "Teufelsgeiger" Niccolò Paganini.
Paganini
Handlung und Hintergrund
Der legendäre Violinist und Frauenheld Niccolò Paganini macht Anfang des 19. Jahrhunderts Station im Dorf Capannari bei Lucca. Dort verliebt er sich in die leidenschaftliche Fürstin Elisa, die Schwester Napoleons. Als deren Ehemann Fürst Felice, der seinerseits eine Affäre mit der Sängerin Bella Giretti hat, dem Geiger ein Auftrittsverbot erteilt, setzt sich die Fürstin für ihn ein und stimmt ihren Gatten um. Paganini, der nicht nur dem weiblichen Geschlecht, sondern auch dem Glücksspiel zugetan ist, bleibt mehrere Monate in Lucca. Nach der Fürstin verdreht er auch Bella, der fürstlichen Geliebten den Kopf. Schließlich mischt sich Napoleon persönlich ein und gibt den Befehl, dass Paganini Lucca unverzüglich verlassen soll. Paganini verabschiedet sich von Bella und Elisa, lässt sich von Schmugglern über die Grenze bringen und gelobt, nur noch für seine Musik zu leben.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Eugen York
Produzent
- Fritz Buttenstedt
Darsteller
- Johannes Heesters,
- Peter Kraus,
- Antonio Theba,
- Teresa Stratas,
- Dagmar Koller,
- Fritz Tillmann,
- Klaus Havenstein
Kamera
- Jürgen Jürges,
- Günter Haase