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Paap: Bollywood nutzt "Der einzige Zeuge" als Aufhänger für eine Liebesgeschichte.

Poster

Paap

Handlung und Hintergrund

Die buddhistisch erzogene Kaya wird vom Lama des benachbarten Klosters nach Delhi geschickt, um von dort einen Jungen zu holen, bei dem es sich um die Inkarnation des Lehrmeisters des Lamas handeln soll. Auf dem Flugplatz wird der Junge Zeuge eines Mordes. Als der ermittelnde Inspektor Shiven dahinter kommt, dass seine Kollegen in den Fall verwickelt sind, schwebt er in ebenso großer Gefahr wie der Junge. Kaya, Shiven und der Junge flüchten in Kayas Heimat, wo Kaya vor die Entscheidung zwischen ihrem Glauben und ihren Gefühlen für Shiven gestellt wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pooja Bhatt
Produzent
  • Singh Sujit Kumar
Darsteller
  • John Abraham,
  • Udita Goswami,
  • Gulshan Grover,
  • Bikramjeet Kanwarpal,
  • Mukesh Bhatt,
  • Denzil Smith
Kamera
  • Anshuman Mahaley
Schnitt
  • Akiv Ali
Ausstattung
  • Pooja Bhatt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Paap: Bollywood nutzt "Der einzige Zeuge" als Aufhänger für eine Liebesgeschichte.

    Regiedebüt von Pooja Bhatt, die sich ganz offensichtlich von Peter Weirs „Der einzige Zeuge“ inspirieren ließ. Der Junge dient hier allerdings nur als Ausgangspunkt für die sich im zweiten Teil abspielende Liebesgeschichte, bei der Bhatt es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Sexualität und Verlangen aus weiblicher Sicht darzustellen. Das Objekt der Begierde, Ex-Model John Abraham, feierte im nächsten Jahr seinen ersten großen Erfolg mit „Dhoom“, Bhatt durfte 2006 mit „Holiday - Indian Dancing“ eine indische Version von „Dirty Dancing“ inszenieren.
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