Over the Top: Kein waffenstarrender Stallone in „Rambo“-Manier, sondern zur Abwechslung wieder als gemütsvoller, aufrechter Amerikaner à la „Rocky I“. Der sentimentale Actionfilm ist ganz auf seinen Star ausgerichtet, der 12 Mio. Dollar für diese Rolle erhielt. Im Kino war der Film ein stattlicher, wenn auch nicht der erwartete, durchschlagende Erfolg. Gute Story, aufwendig inszenierte Actionszenen und Superstar Stallone sorgen...
Handlung und Hintergrund
Trucker Lincoln Hawk will sich im Einverständnis mit seiner todkranken Frau nach 10 Jahren endlich um seinen Sohn kümmern. Der verzogene Kadettenschüler kann sich mit der ihm fremden Lebensart des vermeintlichen Rabenvaters nur schwer anfreunden. Obwohl der reiche Großvater alles unternimmt, um die beiden zu trennen, entschließt sich Sohn Michael, bei seinem Vater zu bleiben und gibt ihm damit die Kraft, den Weltmeistertitel im Armdrücken zu gewinnen.
Nach dem Tod seiner von ihm getrennt lebenden Frau versucht der Trucker Lincoln die Zuneigung des Sohnes zu gewinnen. Stallone-Film mit guter Story und aufwendiger Action.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Menahem Golan
Produzent
- Yoram Globus
Darsteller
- Sylvester Stallone,
- Susan Blakely,
- Robert Loggia,
- David Mendenhall,
- Rick Zumwalt,
- Chris McCarthy,
- Terry Funk,
- Bob Beattie,
- Allan Graf,
- Greg 'Magic' Schwartz
Drehbuch
- Sylvester Stallone,
- Stirling Silliphant
Musik
- Giorgio Moroder
Kamera
- David Gurfinkel
Schnitt
- Don Zimmerman