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Out of the Body


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Out of the Body: Besessenheits-Schocker vom fünften Kontinent, mit einigem Gefühl für Stimmungen inszeniert von Genre-Routinier Brian Trenchard-Smith („Escalation“, „Der Geisterjäger“). Trenchard-Smith meidet die sich anbietende Materialschlacht (siehe die „Nightmare“-Serie) und verzichtet auf allzu blutige Details. Statt dessen strickt er eine kontinuierlich steigende Spannung, die sich aus dem Drehbuch statt durch Effekte motiviert...

Out of the Body

Handlung und Hintergrund

Das private Glück des David Gaze an der Seite seiner Freundin Neva erfährt eine Trübung, als er wiederholt von Alpträumen geplagt wird, die allesamt blutige Morde beinhalten. Doch damit nicht genug: An den folgenden Tagen erfährt er, daß sich die Morde auch in Wirklichkeit zugetragen haben. David erregt bei dem Versuch, ein künftiges Opfer zu warnen, den Verdacht der Polizei und unterzieht sich einer Psychotherapie. Die Ärztin erfährt in der Hypnosebehandlung, daß der junge Mann von einem fremden Wesen als Wirtskörper genutzt wird. Eine Erklärung so recht nach dem Geschmack der Sicherheitskräfte, die das Problem mit den üblichen Mitteln in den Griff zu bekommen suchen. Doch den Alptraumdämon halten keine Gitterstäbe…

David Gaze wird von einem Dämon als Wirtskörper genutzt, der in Davids Tiefschlafphase auf Frauenjagd geht. Die Polizei glaubt ihm natürlich gar nichts, aber Freundin Neva hält zu ihm - und gerät prompt in Lebensgefahr.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brian Trenchard-Smith
Produzent
  • Charles Hannah
Darsteller
  • Mark Hembrow,
  • Tessa Humphries,
  • Linda Newton,
  • Margi Gerard,
  • Carrie Zivetz,
  • John Clayton,
  • John Ley,
  • Helen O'Connor,
  • Mary Regan,
  • Shane Briant,
  • David Hannay
Drehbuch
  • Kenneth G. Ross
Musik
  • Peter Westheimer
Kamera
  • Kevan Lind

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Besessenheits-Schocker vom fünften Kontinent, mit einigem Gefühl für Stimmungen inszeniert von Genre-Routinier Brian Trenchard-Smith („Escalation“, „Der Geisterjäger“). Trenchard-Smith meidet die sich anbietende Materialschlacht (siehe die „Nightmare“-Serie) und verzichtet auf allzu blutige Details. Statt dessen strickt er eine kontinuierlich steigende Spannung, die sich aus dem Drehbuch statt durch Effekte motiviert und erst in buchstäblich letzter Minute gelöst wird. Die Hauptrollen sind mit Mark Hembrow („Running Guns“) und „Dame Edna Everage“-Tochter Tess Humphries („Cassandra“) grundsolide besetzt. Nicht frei von Längen, aber derzeit spielen weit schlechtere Horrorfilme ihre Kosten ein.
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