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Out for Blood


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Out for Blood: Das versierte Produktionsteam Pepin/Merhi berichtet wieder einmal von vorderster Front des Kriegsgebietes Los Angeles. Aufwendiger als aus früheren Produkten des Hauses gewohnt, prügelt sich Don „The Dragon“ Wilson („Blood Fist Fighter I & II“) durch die finsteren Straßen des Großstadtdschungels und sorgt damit für den dem Genre angemessenen „Body Count“. Daß die Handlung einmal mehr nur als dünnes Verbindungsglied...

Out for Blood

Handlung und Hintergrund

Der Anwalt John Decker kann den Mord von Drogenhändlern an seiner Familie nicht verwinden. Vergeblich versucht sich der Martial-Arts-Experte mit Hilfe seines Psychiaters Mac an den fatalen Abend zu erinnern. Frustriert macht er sich unter dem Decknamen Karate-Man als Ein-Mann-Armee daran, mit der Unterwelt aufzuräumen. Neuen Halt im Leben gibt ihm eine attraktive Galeriebesitzerin. Decker nimmt an, daß ihr snobistischer Ex-Freund hinter dem Tod seiner Familie steckt. Aber Decker muß vorsichtig sein: Sein Erzfeind, der Cop Croft, vermutet bereits, daß er der Karate-Man ist. Dennoch kommt es zum Showdown, bei dem sich Psychiater Mac als wahrer Drahtzieher entpuppt.

Anwalt John geht als „Karate-Man“ daran, mit der Unterwelt aufzuräumen. Seine Rivale, der Cop Croft, kommt ihm schon auf die Schliche, da entpuppt sich Psychiater Mac als wahrer Drahtzieher. Stunts und Action dieses Selbstjustiz-Movies mit hohem Bodycount werden manchmal von etwas Handlung unterbrochen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard W. Munchkin
Produzent
  • Richard Pepin,
  • Joseph Merhi
Darsteller
  • Don "The Dragon" Wilson,
  • Shari Shattuck,
  • Michael DeLano,
  • Todd Curtis,
  • Kenneth MacLeod
Musik
  • Louis Febré
Kamera
  • Richard Pepin

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das versierte Produktionsteam Pepin/Merhi berichtet wieder einmal von vorderster Front des Kriegsgebietes Los Angeles. Aufwendiger als aus früheren Produkten des Hauses gewohnt, prügelt sich Don „The Dragon“ Wilson („Blood Fist Fighter I & II“) durch die finsteren Straßen des Großstadtdschungels und sorgt damit für den dem Genre angemessenen „Body Count“. Daß die Handlung einmal mehr nur als dünnes Verbindungsglied zwischen den einzelnen Keilereien dient, wird Genrefans angesichts der zahlreichen Stunts nur wenig stören. Trotz - oder gerade wegen - der unverhohlenen Werbung für Selbstjustiz wird „Out For Blood“ bei der Fangemeinde viel Resonanz finden.
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