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Otwetny chod


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Otwetny chod: Kein sowjetischer Rambo, sondern die filmische Darstellung eines Manövers, die Heldentum in friedlichem Kriegsspiel präsentiert, das zwar vor Sachbeschädigung nicht zurückschreckt, die Gesundheit des Gegners jedoch stets über den eigenen Sieg stellt. Dabei findet sich reichlich Gelegenheit, das Privatleben der Soldaten und die vielzitierte russische Seele vorzustellen. Für reine Actionfans bietet das ungewöhnliche...

Otwetny chod

Handlung und Hintergrund

Sowjetische Soldaten proben den Ernstfall. Tarassow und Volentir werden überwältigt und wichtiger Dokumente beraubt. So schnell geben sie sich jedoch nicht geschlagen. Zusammen mit Hauptmann Schwez und der Funkerin Tonja wollen sie im Gegenzug ins feindliche Hauptquartier eindringen und ihrer Truppe den gegnerischen Schlachtplan zukommen lassen. Dank ihres Engagements - Volentir setzt das Manöver nach Ende seines Wehrdienstes freiwillig fort - gelingt das Unterfangen.

Sowjetische Soldaten proben den Ernstfall. Tarassow und Volentir werden überwältigt und wichtiger Dokumente beraubt. So schnell geben sie sich jedoch nicht geschlagen. Zusammen mit Hauptmann Schwez und der Funkerin Tonja wollen sie im Gegenzug ins feindliche Hauptquartier eindringen und ihrer Truppe den gegnerischen Schlachtplan zukommen lassen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michail Tumanischwili
Darsteller
  • Boris Galkin,
  • Michail Wolontir,
  • Jelena Glebowa,
  • Wadim Spiridonow
Drehbuch
  • Jewgeni Mesjazew
Musik
  • Wiktor Babuschkin
Kamera
  • Boris Bondarenko

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kein sowjetischer Rambo, sondern die filmische Darstellung eines Manövers, die Heldentum in friedlichem Kriegsspiel präsentiert, das zwar vor Sachbeschädigung nicht zurückschreckt, die Gesundheit des Gegners jedoch stets über den eigenen Sieg stellt. Dabei findet sich reichlich Gelegenheit, das Privatleben der Soldaten und die vielzitierte russische Seele vorzustellen. Für reine Actionfans bietet das ungewöhnliche, clevere Propagandaprodukt wenig Nervenkitzel, chancenlos ist das Platzpatronen-Spektakel jedoch keineswegs.
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