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Otoko-tachi no Yamato

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Otoko-tachi no Yamato: Opulentes Kriegsdrama um das Schicksal einer Gruppe von Freunden in einer extremen Situation. Eingebettet in eine im modernen Japan spielende Rahmengeschichte, in der die Tochter eines weiteren Yamato-Überlebenden auf den alten Kamio trifft, wird recht unreflektiert ein Lobgesang auf heldenhaftes Soldatentum angestimmt. Effektvoll inszeniertes Blutvergießen im Schlachtengetümmel neben detailfreudigen Beschreibungen...

Poster

Otoko-tachi no Yamato

Handlung und Hintergrund

In den frühen 40er Jahren befindet sich Japan auf Eroberungsfeldzug in Südostasien, doch hat es jetzt die USA zum Gegner und verspürt erstmals Gegenwind. 1943 muss auch der frisch verliebte Teenager Kamio einrücken und landet auf dem schon damals legendären kaiserlichen Schlachtschiff Yamato. Dort wird er zum Geschützmann ausgebildet, schließt neue Freundschaften und ächzt unter der Knute strenger Offiziere. Als 1945 eine Niederlage absehbar wird, geht nach dem Modell der Kamikaze auch die Yamato auf Selbstmordmission.

Mitte der 1940er rückt das imposante Schlachtschiff Yamato zu seiner letzten Feindfahrt gegen die bereits vor Japan stehenden Amerikaner aus. Ein Überlebender erinnert sich. Pathosgetränktes, reich ausgestattetes WWII-Kinoschlachtengemälde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Junya Sato
Produzent
  • Noriko Koyanagi
Darsteller
  • Kyoka Suzuki,
  • Takashi Sorimachi,
  • Shido Nakamura,
  • Yu Aoi,
  • Ken'ichi Matsuyama,
  • Tetsuya Watari
Musik
  • Joe Hisaishi
Kamera
  • Yoshitaka Sakamoto
Schnitt
  • Takeo Yoneda
Casting
  • Yasuhiro Fukuoka

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Opulentes Kriegsdrama um das Schicksal einer Gruppe von Freunden in einer extremen Situation. Eingebettet in eine im modernen Japan spielende Rahmengeschichte, in der die Tochter eines weiteren Yamato-Überlebenden auf den alten Kamio trifft, wird recht unreflektiert ein Lobgesang auf heldenhaftes Soldatentum angestimmt. Effektvoll inszeniertes Blutvergießen im Schlachtengetümmel neben detailfreudigen Beschreibungen des Marinealltags, die Charaktere bleiben zu flach, um sonderliche Anteilnahme zu wecken. Für Geschichtsinteressierte und Kriegsfilmgucker.
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