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Orda

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Orda: Der russische Staat, die russische Kirche und Gazprom itself produzierten mit und präsentieren auch ganz offiziell dieses epische Kostümdrama frei nach einer für Russen recht bedeutsamen historischen Begebenheit. Kein Schlachtengemälde oder gar Actionfilm, obwohl es an dekorativem Blutvergießen nicht mangelt, eher ein philosophisches Traktat, und ein absorbierend dichter Einblick in eine archaische Epoche, wie ihn...

Handlung und Hintergrund

Im 14. Jahrhundert zittert Russland vor der ständigen Bedrohung durch eine Tartareninvasion. Deshalb bleibt Alexis, dem orthodoxen Metropolit von Moskau, auch keine Wahl, als ihn Jani-Beg, der aktuelle Gewaltmensch auf dem Tartarenthron, nach Usbekistan zitiert, um an der erst kürzlich erblindeten Mutter des Fürsten eines jener Wunder zu wirken, wie sie Christen der Legende nach eben so zustande bringen. Als mit dem Wunder nicht gleich los geht, werden die Gastgeber ungemütlich, und Alexis gerät in Bedrängnis.

Im Mittelalter soll der Metropolit von Moskau die erblindete Mutter des Tartarenfürsten heilen. Eine heikle Mission. Russlands feinste Film-Mittel flossen in dieses epische Drama frei nach einer wahren historischen Begebenheit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrei Proschkin
Produzent
  • Natalia Gostyushina,
  • Sergey Kravets
Darsteller
  • Maksim Sukhanow,
  • Roza Khajrullina,
  • Innokenti Dakaiarow,
  • Aleksandr Yatsenko,
  • Vitaliy Khaev,
  • Witaly Khaew,
  • Aleksey Yegorov,
  • Fedot Lvov,
  • Andrey Panin
Drehbuch
  • Yuri Arabov
Kamera
  • Yury Raysky
Schnitt
  • Natalya Kucherenko

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der russische Staat, die russische Kirche und Gazprom itself produzierten mit und präsentieren auch ganz offiziell dieses epische Kostümdrama frei nach einer für Russen recht bedeutsamen historischen Begebenheit. Kein Schlachtengemälde oder gar Actionfilm, obwohl es an dekorativem Blutvergießen nicht mangelt, eher ein philosophisches Traktat, und ein absorbierend dichter Einblick in eine archaische Epoche, wie ihn Hollywood kaum zu liefern imstande wäre. Allein deshalb sehenswert.
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