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Operation: Take No Prisoners


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Operation: Take No Prisoners: Turbulentes, doch nicht ganz taufrisches amerikanisches Agenten-Abenteuer, das bei aller Action mitunter unfreiwillig komisch (Achtung: Synchronisation!) daherkommt. Regisseur Tom Shaw („Der Kurier des Todes“) schickt seine weithin unbekannte Darstellerriege durch eine recht dünne Story, die sich vor allem als ein Parcours wirrer Intrigen der verfehdeten Agententruppen entpuppt. KGB-Operationen in den USA und amerikanische...

Operation: Take No Prisoners

Handlung und Hintergrund

Professor Hillmans Erfindung, Schallwellen als Waffe zu nutzen, ruft mehrere Geheimdienste auf den Plan. Neben abtrünnigen CIA-Agenten unter dem Befehl des für die nationale Sicherheit verantwortlichen Brenner und seines Handlangers LaGrange ist auch der KGB hinter Hillman her. Der aber ist samt Familie von Kane Turk, einem freischaffenden Profi, entführt worden. Zwischen Hillman und Turk ensteht während der Flucht sogar Sympathie. Der ängstliche Professor lernt gar, sich mit schwerem Gerät seiner Haut zu wehren. Turk kann Brenner und LaGrange ein Schnippchen schlagen und bei der Regierung diskreditieren. Hillman bleibt in Freiheit und setzt seine Erfindung zur Schädlingsbekämpfung ein.

Söldner Turk entführt den Waffentechnologen Hillman mitsamt seiner Familie, bevor KGB und CIA dasselbe tun können. Er freundet sich mit dem Wissenschaftler an und schützt ihn vor allerlei Nachstellungen, damit seine Erfindung, eine Schallkanone, friedlichen Zwecken zugute kommt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom Shaw
Darsteller
  • G. F. Russell,
  • Edgar Reynolds,
  • Margie Edgel
Musik
  • John O'Kennedy
Kamera
  • John Henry Schmeer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Turbulentes, doch nicht ganz taufrisches amerikanisches Agenten-Abenteuer, das bei aller Action mitunter unfreiwillig komisch (Achtung: Synchronisation!) daherkommt. Regisseur Tom Shaw („Der Kurier des Todes“) schickt seine weithin unbekannte Darstellerriege durch eine recht dünne Story, die sich vor allem als ein Parcours wirrer Intrigen der verfehdeten Agententruppen entpuppt. KGB-Operationen in den USA und amerikanische Dienste, die sehr unterschiedliche, vor allem aber hysterische Vorstellungen von „nationaler Sicherheit“ haben, sind 1992 keineswegs zeitgemäß. Erschwerend kommt dazu, daß verwöhnte Filmfreunde die preiswert arrangierten Stunts und Effekte nur schwerlich goutieren können. Beipackware für ausleihversessene Rekorderbesitzer.
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