Oper. L' opéra de Paris

Handlung und Hintergrund

Die Pariser Oper ist eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Seit 2012 arbeitet Stéphane Lissner hier als stellvertretender, seit 2014 als alleiniger Direktor. Die Dokumentation von Jean-Stéphane Bron beginnt im Jahr 2015, als hinter der Bühne Vorbereitungen für eine neue Saison getroffen werden. Zur Eröffnung soll Schönbergs „Moses und Aaron“ gespielt werden. Doch im Hintergrund drohen Streiks und die Ankündigung, dass ein lebender Stier im Stück auftauchen soll, sorgen für Unmut. Menschliche Dramen, künstlerische Höhenflüge, Leidenschaft, Musik und heitere Lebenslust - hinter den Kulissen der Pariser Oper scheint das Stück weiterzugehen, obwohl der letzte Vorhang bereits gefallen ist.

Oper - L‘ opéra de Paris - Hintergründe

Die Dokumentation von Jean-Stéphane Bron („The Big Wedding„) zeigt den Alltag an einem der wichtigsten Opernhäuser der Welt. Wie funktioniert diese große Kunstmaschine, wo laufen die Fäden zusammen und wer trifft die wichtigen Entscheidungen? Oder ist es vielleicht doch der glückliche Zufall, der immer wieder den Alltag prägt, wenn Bühnenbildner, Sänger, Tänzer, Dramaturgen, Kostümdesigner zusammenarbeiten, um aus den Einzelteilen ein viel größeres Ganzes entstehen zu lassen. Diese Magie fängt Jean-Stéphane Bron voller Humor und detailliert ein.