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Open Fire


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Open Fire: An dem pitoresken Schauplatz eines überdimensionalen Betonklotzes bei Nacht hat Regisseur Kurt Anderson einen brisanten Action-Krimi inszeniert, in dem sich spektakuläre Stunts, wüste Schießereien und allerlei Kampfsportaktivitäten munter abwechseln. Dabei profitiert Anderson, der seine Story nach dem beliebten Zehn- Kleine-Negerlein-Prinzip angelegt hat, von den Martial-Arts-Künsten des Hauptakteurs Jeff Wincott...

Handlung und Hintergrund

Ein Söldnertrupp hat sich in einer Chemie-Fabrik eingenistet und sämtliche Mitarbeiter als Geiseln genommen. Sie fordern die Freilassung ihres Anführers, eines psychopathischen Killers, der im nahegelegenen Gefängnis einsitzt. Andernfalls wäre ein Blutbad unvermeidlich. Super-Agent McNeill, der eigentlich schon seinen Dienst quittiert hatte, kann das hilflose Agieren seines FBI-Ex-Chefs nicht mitansehen. Heimlich schleicht er sich in die Fabrik und versucht im Alleingang, mit der Terroristenbrut fertig zu werden.

Ein Söldnertrupp nimmt Geiseln und fordert die Freilassung eines psychopathischen Killers. Super-Agent McNeill löst den Fall im Alleingang. Solider Action-Krimi mit Kampfsportler Jeff Wincott.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kurt Anderson
Produzent
  • Pierre David,
  • Noel A. Zanitsch
Darsteller
  • Jeff Wincott,
  • Patrick Kilpatrick,
  • Mimi Craven,
  • Lee de Broux,
  • Michael Shaner,
  • Brenda Swanson
Musik
  • Richard Bowers
Kamera
  • Jürgen Baum

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • An dem pitoresken Schauplatz eines überdimensionalen Betonklotzes bei Nacht hat Regisseur Kurt Anderson einen brisanten Action-Krimi inszeniert, in dem sich spektakuläre Stunts, wüste Schießereien und allerlei Kampfsportaktivitäten munter abwechseln. Dabei profitiert Anderson, der seine Story nach dem beliebten Zehn- Kleine-Negerlein-Prinzip angelegt hat, von den Martial-Arts-Künsten des Hauptakteurs Jeff Wincott. Genre-Fans werden trotz des Fehlens weiterer namhafter Darsteller interessiert zugreifen.
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