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Open Fire


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Open Fire: Mit ausreichendem Munitions- und Sprengstoffaufwand realisierter Actionstreifen, der seiner einfach gestrickten Story geradlinig folgt und der Hauptfigur, David Carradine als Gouverneur Rouke, genügend Platz einräumt, seine Kung-Fu- und Schießkünste unter Beweis zu stellen. Die Handlung reiht Kampfszene an Kampfszene und läßt eine Gruppe von bildhübschen Söldnerinnen gegen eine Übermacht von Terroristen bestehen...

Open Fire

Handlung und Hintergrund

Während einer Tournee mit einem Kinderchor durch Südamerika wird der amerikanische Gouverneur Joe Rouke von einer Bande mörderischer Guerillas überfallen, seine Frau und Tochter werden entführt. Obwohl er schwer verletzt wird, nimmt Joe die Verfolgung auf. Unterstützt von einem Elite-Team, bestehend aus acht kampferprobten Amazonen und dem Kung-Fu-Meister Ly jagt er den Banditen bis zu ihrem Hauptquartier, einem alten Kloster, nach. Bei einem verlustreichen Sturmangriff gelingt es Joe schließlich, seine Familie aus den Händen der Terroristen zu befreien.

Geradlinig gestrickter Actionstreifen um einen Gouverneur, dessen Frau und Tochter entführt werden. Mit Unterstützung eines Eliteteams, bestehend aus acht Amazonen und einem Kung-Fu-Meister, gelingt ihm die Befreiung seiner Familie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roger Mende
Produzent
  • Peter Hamilton
Darsteller
  • David Carradine,
  • Bruce Ly,
  • Christine Lunde,
  • Kansas Carradine,
  • Ashley Brooks
Drehbuch
  • Kathleen Zumkley
Musik
  • Morten Garson
Kamera
  • Daniel Lopes

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Mit ausreichendem Munitions- und Sprengstoffaufwand realisierter Actionstreifen, der seiner einfach gestrickten Story geradlinig folgt und der Hauptfigur, David Carradine als Gouverneur Rouke, genügend Platz einräumt, seine Kung-Fu- und Schießkünste unter Beweis zu stellen. Die Handlung reiht Kampfszene an Kampfszene und läßt eine Gruppe von bildhübschen Söldnerinnen gegen eine Übermacht von Terroristen bestehen, bis dem Guten brachial zum Recht verholfen ist. Trotz aller Schlichtheit bleibt der Film flott und unterhaltsam genug, um den Ansprüchen des dankbaren Action-Publikums gerecht zu werden. Guter Umsatz möglich.
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