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Ookamichi


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Ookamichi: Eine komplizierte romantische Dreiecksgeschichte zwischen Unterwelt und Bürgertum, ein Killer zwischen den Fronten eines internationalen Bandenkrieges und ein vom Tode gezeichneter Pate beim finalen Rundumschlag sind die inhaltlichen Zutaten zu einem kompakten japanischen Gangsterthriller mit schönen Bildern, schweigsamen Herren und blutigen Gewaltausbrüchen. Der dafür ohne sonderliche originelle Note, sonderlich...

Ookamichi

Handlung und Hintergrund

Einst rettete der Gauner Takuya den Medizinstudenten Kamijama und dessen spätere Frau Yuki vor Mord und Notzucht. Jetzt kommt es zum unverhofften Wiedersehen, als ein in seiner Funktion als Auftragskiller der Triaden schwer zerzauster Takuya auf dem Operationstisch von Kamijama landet. Takuya tötete zehn Menschen in den letzten zehn Monaten, liegt jetzt offenbar mit seinen einstigen Auftraggebern überkreuz und könnte den Cops wichtige Informationen liefern. Kamijama mischt sich ein und bezahlt dafür teuer.

Als ein alter Kumpel auf seinem OP-Tisch landet, geraten ein Unfallchirurg und seine junge Frau in einen brutalen Unterweltkrieg. Handwerklich solider, inhaltlich wenig origineller Fernostthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kosuke Suzuki
Darsteller
  • Riki Takeuchi,
  • Noboru Takachi,
  • Mai Oikawa,
  • Hakuryu,
  • Sei Hiraizumi,
  • Sho Aikawa

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine komplizierte romantische Dreiecksgeschichte zwischen Unterwelt und Bürgertum, ein Killer zwischen den Fronten eines internationalen Bandenkrieges und ein vom Tode gezeichneter Pate beim finalen Rundumschlag sind die inhaltlichen Zutaten zu einem kompakten japanischen Gangsterthriller mit schönen Bildern, schweigsamen Herren und blutigen Gewaltausbrüchen. Der dafür ohne sonderliche originelle Note, sonderlich sympathische Typen oder beabsichtigten Humor auskommt. Für Freunde fernöstlicher Gangsterepen allemal ein Tipp.
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