One Eyed King: Zu häufig schon ist das farbenfrohe Gauner- und Cop-Milieu von New Yorks rustikaler Irish Community in Kino-Hymnen besungen worden, als dass diese wahre Explosion aller denkbaren Säuferiren-Klischees dem gängigen Bild noch allzu viel Neues hinzufügen könnte. Prominenz aller Preisklassen von William Baldwin über Armand Assante und Chazz Palminteri bis zu „Angeklagt“-Vergwaltiger Leo Rossi und „City Slicker“ Bruno...
One Eyed King
Handlung und Hintergrund
Fünf junge Freunde im New Yorker Problembezirk Hell’s Kitchen schwören einander in der Kindheit ewige Freundschaft. Jahre später sitzen alle immer noch im gleichen Slum und drohen, einer wie der andere, für immer ins kriminelle Milieu abzugleiten. Frankie hat keinen Lust auf eine Gangsterkarriere, doch zwingt ihn die Loyalität zu den Kumpels sehr zum Unwillen seiner Upper-Class-Lebensgefährtin zu immer neuen Balanceakten am Rande des Abgrunds. Als er sich mit einem lokalen Unterweltkönig anlegt, verliert er das Gleichgewicht.
Das Klischee vom raufenden und saufenden New Yorker Irendepp auf neuen Höhen in diesem sonstenfalls eher durchschnittlichen Milieukrimi nach prominenten (und besseren) Vorbildern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Moresco
Darsteller
- William Baldwin,
- Chazz Palminteri,
- Connie Britton,
- Jim Breuer,
- Armand Assante,
- Larry Day,
- Jason Gedrick