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Once Upon a Time in the Hood

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Once Upon a Time in the Hood: Ein realistisches Portrait vom unglamourösen Dasein als Latino-Gangmember möchte dieses unabhängig von Hollywoods großen Studios für den berühmten Apfel und das Ei produzierte Großstadt- und Ghettodrama zeichnen. So kommt zwischen nächtlichen Verfolgungsjagden und effektvoll inszeniertem Drive-By-Shooting auch die Darstellung alltäglicher Lebensumstände und Bemühungen um bürgerliche Normalität nicht zu kurz...

Poster

Once Upon a Time in the Hood

Handlung und Hintergrund

Über seinen großen Bruder Benny ist der junge Raul aus Chicagos Migrantenviertel in die Streetgang Latin Crowns hinein gewachsen und eigentlich auch recht stolz auf seine Identität. Seit neustem aber sinkt mit jeder Hinrichtung eines unbeteiligten Zivilisten durch die eigenen Kameraden die Lust auf ein Dasein als zweitklassiger Ganove in einer drittklassigen Gang. Könnte es an der schönen Klosterschülerin Maria liegen, in die Raul sich verliebt hat? Dann aber bricht auf der Straße der Krieg aus und Raul muss an die Front. Eines der ersten Opfer heißt Benny.

Im Little Village von Chicago muss sich der junge Raul entscheiden zwischen bürgerlichen Gehversuchen und der Loyalität zum Streetgang-Rudel. Stimmungsvolles Low-Budget-Kriminaldrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Juan Frausto
Produzent
  • Michael Legamaro,
  • Erin Danneman,
  • David J. Miller
Darsteller
  • Mauricio Mesa,
  • Eddie Martinez,
  • Eric Aviles,
  • Aimee Bravo,
  • Carmen Cenko,
  • Ivan Chaparro,
  • Michael Cortez,
  • Noah Cortez
Drehbuch
  • Juan Frausto,
  • David J. Miller
Musik
  • Ken Hale
Kamera
  • Gennadi Balitski
Schnitt
  • Juan Frausto

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein realistisches Portrait vom unglamourösen Dasein als Latino-Gangmember möchte dieses unabhängig von Hollywoods großen Studios für den berühmten Apfel und das Ei produzierte Großstadt- und Ghettodrama zeichnen. So kommt zwischen nächtlichen Verfolgungsjagden und effektvoll inszeniertem Drive-By-Shooting auch die Darstellung alltäglicher Lebensumstände und Bemühungen um bürgerliche Normalität nicht zu kurz. Teils von Laiendarstellern an Ort und Stelle überzeugend gespielt und nicht zuletzt deshalb atmosphärisch dicht geraten. Guter Griff für Thrillerfans.
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