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Omoinotama 1


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Omoinotama 1: Drei Episoden aus einer japanischen Horrorserie, größtenteils routiniert bis versiert fürs Fernsehen inszenierte Gruselhäppchen für Leute, die etwas mit asiatischen Horrormotiven wie toten Mädchen, Dämonen aus der Maschine oder Rache aus dem Jenseits anzufangen wissen. Im hier vorliegenden Auftakt werden sichere Pfade begangen, der Splatterquotient ist niedrig, und von Erotik fehlt im Gegensatz zu anderen Nippon-TV-Sachen...

Omoinotama 1

Handlung und Hintergrund

„Prayer Beads“: Seit ihr Gatte Akira verschwand, geht es Miki nicht besonders gut. Die schwangere Hiroki sorgt sich um ihre beste Freundin - bis Miki heraus findet, dass Hiroki etwas mit Akira hatte. „Vending Machine Woman“: Ein junges Pärchen mietet über das Wochenende eine Blockhütte im Grünen und stößt auf einen Getränkeautomat mit bedenklichem Eigenleben. „It’s Me“: Yuki und Ah wollen einer alten Oma das Geld aus der Tasche ziehen. Dabei weiß die Omi etwas über Yuki, das Yuki nicht weiß.

Drei Episoden aus der japanischen „Omoinojama“- Horrorserie. Low-Budget-Horror auf gehobenem TV-Niveau, mit aufsteigender Episodenzahl zunehmend sicherer, lustiger, härter.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Masahira Okano,
  • Shigehito Kawata,
  • Naoki Kusumoto
Darsteller
  • Hijiri Kojima,
  • Fumina Hara,
  • Mari Nagata,
  • Juri,
  • Makoto Onami,
  • Eita Nagayama,
  • Mineko Otsu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Drei Episoden aus einer japanischen Horrorserie, größtenteils routiniert bis versiert fürs Fernsehen inszenierte Gruselhäppchen für Leute, die etwas mit asiatischen Horrormotiven wie toten Mädchen, Dämonen aus der Maschine oder Rache aus dem Jenseits anzufangen wissen. Im hier vorliegenden Auftakt werden sichere Pfade begangen, der Splatterquotient ist niedrig, und von Erotik fehlt im Gegensatz zu anderen Nippon-TV-Sachen jede Spur. Könnte daheim kindgerecht sein, hierzulande ist es das wohl kaum.
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