Bibliothekar Joe Gower lässt sich von Polizistenfreund Abe überreden, in seine Uniform zu schlüpfen und zu einem halben Dutzend Ordnungshütern zu gesellen, die eine Tanzshow der New Yorker Polizei proben. Joe lernt die hübsche „Kollegin“ Rachel kennen und spielt ihretwegen den forschen Kollegen, was auf Dauer immer schwieriger wird. Als er ihr endlich reinen Wein einschenken will, gerät er in einen Banküberfall. Die Gangster, die frohlocken, einen Polizisten als Geisel zu haben, lernen Joes tänzerische Behendigkeit kennen und geben auf.
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Kritikerrezensionen
Off Beat - Laß die Bullen tanzen Kritik
Off Beat - Laß die Bullen tanzen: Krimikomödie um Bibliothekar im Polizeidienst.
Schwungvolle Kriminal- und Verwechslungskomödie um flotte Liebesromanze und die Image-Pflege der New Yorker Polizei. Als Bibliothekar und Polizist in Nöten spielt Judge Reinhold seinen Part des gefälligen jungen Mannes aus den „Beverly Hills Cop“-Filmen weiter. Partnerin Meg Tilly („Der große Frust“) wurde Dauergast in der „Chucky“-Horrorfilmreihe. Der dritte Film von Michael Dinner, der mit „Miss Lonelyhearts“ und „Die Himmelsstürmer“ aufgefallen war und in einigen Szenen den Charme von Frank-Capra-Komödien erreicht.