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Occhi di cristallo

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Occhi di cristallo: Vorzüglich einige der berüchtigsten Exemplare des mediterranen Horrorthrillerwesens wie „Pieces“, „Giallo a Venezia“ oder „New York Ripper“ stehen ideell und thematisch Spalier, wenn Regisseur Eros Puglielli unter erfreulich professionellen Bedingungen (nach all den Garagensplattern) den klassischen Giallo reanimiert und dabei in praktisch sämtlichen Punkten von der Jugendstilgotik über die Soundtrackchoräle bis...

Poster

Occhi di cristallo

Handlung und Hintergrund

Einst ermordete man des Kommissaren Amaldis Freundin, weshalb der Cop heute zu rabiaten Selbstjustizakten neigt. Jetzt sucht die Studentin Giuditta Schutz in einer Stalking-Sache, und Amaldi verliebt sich erneut. Derweil treibt in der Stadt ein Serienmörder sein Unwesen, entwendet jungen Frauen mit fachkundiger Hand hier einen Fuß und dort einen Kopf, als ob er sich irgendwo eine neue Frau aus den Einzelteilen bauen wollte. Und Amaldi fürchtet zu Recht, dass sich das Schicksal wiederholen könnte.

Ein kranker Killer entwendet diversen Damen Einzelteile für ein makrabes Puzzle. Stimmungsvoller Neo-Giallo.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eros Puglielli
Darsteller
  • Luigi Lo Cascio,
  • Desislava Tenekedjieva,
  • Simón Andreu,
  • Lucía Jiménez,
  • Eusebio Poncela,
  • José Ángel Egido

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vorzüglich einige der berüchtigsten Exemplare des mediterranen Horrorthrillerwesens wie „Pieces“, „Giallo a Venezia“ oder „New York Ripper“ stehen ideell und thematisch Spalier, wenn Regisseur Eros Puglielli unter erfreulich professionellen Bedingungen (nach all den Garagensplattern) den klassischen Giallo reanimiert und dabei in praktisch sämtlichen Punkten von der Jugendstilgotik über die Soundtrackchoräle bis zur Sinnlos-Handlung alles gut (und ganz wie früher) macht. Hartgesottene Horrorfreunde greifen zu und werden nicht enttäuscht.
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