O paradisos anigi me antiklidi: Anarchistisches griechisches Kinderabenteuer unter der Metapher beflügelter Ameisen, die in die Ferne fliegen, wenn ihre Zeit gekommen ist. Scheinbar ziellos nimmt die Handlung ihren Lauf, ohne dem Zuschauer Abwechslung zu bieten. Alt-Rocker Ian Dury gibt eine beachtenswerte Vorstellung als verkrüppelter Akrobat. Trotz inhaltlicher Schwächen könnte der Film bei Jugendlichen gewisse Identifikationen auslösen. Bei...
Filmhandlung und Hintergrund
Anarchistisches griechisches Kinderabenteuer unter der Metapher beflügelter Ameisen, die in die Ferne fliegen, wenn ihre Zeit gekommen ist. Scheinbar ziellos nimmt die Handlung ihren Lauf, ohne dem Zuschauer Abwechslung zu bieten. Alt-Rocker Ian Dury gibt eine beachtenswerte Vorstellung als verkrüppelter Akrobat. Trotz inhaltlicher Schwächen könnte der Film bei Jugendlichen gewisse Identifikationen auslösen. Bei...
Die 12jährige Maria und ihr kleiner Bruder flüchten von zu Hause, nachdem ihr Vater inhaftiert wurde und die Mutter sich mit anderen Männern abgibt. In den Straßen der Stadt treffen sie den jugendlichen Streuner Lefteris, der sich ihnen anschließt. Mit kleinen Diebstählen vertreiben sie sich die Zeit und träumen von der Flucht in die Berge. Als Maria eines Tages beim Diebstahl erwischt wird, beschließen die Jungen, das Mädchen mit der Hilfe eines befreundeten Akrobaten zu berfeien. Im Heißluftballon des behinderten Gauklers entkommen sie.
Die 12jährige Maria und ihr kleiner Bruder flüchten von zu Hause, nachdem ihr Vater inhaftiert wurde und die Mutter sich mit anderen Männern abgibt. In den Straßen der Stadt treffen sie den jugendlichen Streuner Lefteris, der sich ihnen anschließt. Anarchistisches Kinderabenteuer unter der Metapher beflügelter Ameisen, die in die Ferne fliegen, wenn ihre Zeit gekommen ist. Scheinbar ziellos nimmt die Handlung ihren Lauf, ohne dem Zuschauer Abwechslung zu bieten.