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Nympha

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Nympha: Ivan Zuccon, Italiens Antwort auf deutsche Garagenhorrorfilmer wie Olaf Ittenbach und Andreas Schnaas, wirft eine arglose Jungfrau unter (zwei) Folternonnen und lässt daneben sinnvollerweise auch die dämonische Menschenfresserei nicht zu kurz kommen, wenn in diesem unterbelichteten Schattenkammerspiel vier bis fünf Laiendarsteller zwei bis drei Handlungen parallel zueinander aufführen und mit genuschelten falschen...

Nympha

Handlung und Hintergrund

Einst wandelte die Amerikanerin Sarah auf dem Pfad der Sünde und ließ sich den Bauchnabel piercen. Jetzt aber will sie ein neues Leben beginnen als Schwester im Orden von der Neuen Ordnung in Italien. Dort jedoch rauben ihr Nonnen, die sich wemig christlich betragen, nach und nach die Sinne, blenden, betäuben, malträtieren sie. Im Gegenzug gewinnt Sarah übernatürliche Wahrnehmungsfähigkeiten, und verschmilzt zunehmend mit einer Person in der Vergangenheit, die vielleicht des Satans Tochter ist.

Satanische Ordensschwestern peinigen die junge Sarah im Zuge düsterer Rituale. Sinnfreier Italosplatterhorror aus der Amateurgarage.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ivan Zuccon
Darsteller
  • Tiffany Shepis,
  • Allan McKenna,
  • Caroline de Cristofaro,
  • Alessandra Guerzoni,
  • Michael Segal,
  • Caterina Zanca,
  • Giuseppe Gobbato,
  • Federico D'Anneo,
  • Francesco Primavera,
  • Miriam Zuccon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ivan Zuccon, Italiens Antwort auf deutsche Garagenhorrorfilmer wie Olaf Ittenbach und Andreas Schnaas, wirft eine arglose Jungfrau unter (zwei) Folternonnen und lässt daneben sinnvollerweise auch die dämonische Menschenfresserei nicht zu kurz kommen, wenn in diesem unterbelichteten Schattenkammerspiel vier bis fünf Laiendarsteller zwei bis drei Handlungen parallel zueinander aufführen und mit genuschelten falschen Akzenten auch den letzten Rest von Sinn und Handlung dumpf durch den Wolf drehen. Für nicht allzu anspruchsvolle Amateurtrashfreunde.
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