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Nuk Soo Dane Song Kram

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Nuk Soo Dane Song Kram: Lange, bevor er der Prügelprinz der internationalen Kampfsportfilm-Fangemeinde wurde, spielte Thailands Star-Kickboxer Tony Jaa den dritten Strolch von links in diesem atemlosen Verfolgungsjagdgemetzel aus den 1990er Jahren frei nach den Geschichten und Motiven der zuvor erfolgreich in Asien getourten HK-Produktionen „Cannibal Mercenaries“, „Heroes Shed No Tears“ und „Eastern Condors“. Kaum so blutig und spektakulär...

Poster

Nuk Soo Dane Song Kram

Handlung und Hintergrund

Im Norden Thailands wird ein renommierter Archäologe bei der Suche nach dem sagenumwobenen Goldenen Stein von Drogengangstern entführt. Seine schöne junge Tochter rekrutiert daraufhin aus schlagkräftigen Spezialisten ein Söldnerteam zu seiner Befreiung und schließt sich höchstpersönlich der Expedition ins Goldene Dreieck an. Doch die Drogenzaren und ihre hochgerüstete Privatarmee sind nicht das einzige Problem für das schmutzige halbe Dutzend. Schon der Weg dorthin ist gesäumt von Räubern, feindseligen Eingeborenen, und sogar Zombies!

Um ihren Vater aus den Krallen eines Druglords zu befreien, heuert eine junge Frau ein halbes Dutzend Söldner an. Geradliniger Thai-Actionfilm mit Horrorelementen und einer Nebenrolle für den jungen Tony Jaa.

Darsteller und Crew

  • Tony Jaa
    Tony Jaa
  • Chatchai Rukslip
  • Thanyaluk Ratchatha
  • Panna Rittikrai
  • Christoph Klüppel
  • Robert Christine
  • Joseph Wooltail
  • Veerasart Muenwai
  • Thanapon Maliwan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lange, bevor er der Prügelprinz der internationalen Kampfsportfilm-Fangemeinde wurde, spielte Thailands Star-Kickboxer Tony Jaa den dritten Strolch von links in diesem atemlosen Verfolgungsjagdgemetzel aus den 1990er Jahren frei nach den Geschichten und Motiven der zuvor erfolgreich in Asien getourten HK-Produktionen „Cannibal Mercenaries“, „Heroes Shed No Tears“ und „Eastern Condors“. Kaum so blutig und spektakulär wie die chinesischen Vorbilder, aber trashig und actiongeladen genug, um den geneigten Eastern-Spezialisten 90 Minuten bei Laune zu halten.
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