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Nueve reinas

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Nueve reinas: Das Filmland Argentinien erwacht aus dem Dornröschenschlaf, die ziemlich bedrohliche Systemkrise scheint die dortige Kreativität eher zu beflügeln als zu lähmen. In dieser ebenso eleganten wie wendungsreichen Kriminalkomödie macht der Zuschauer Bekanntschaft mit der argentinischen Antwort auf Krise und Untergang, dem „irgendwie Durchmogeln“, und kommt schließlich zu der auch hierzulande nicht ganz neuen Erkenntnis...

Poster

Nueve reinas

Handlung und Hintergrund

Just, als er mit einem Tankstellenbetrug aufzufliegen droht, hilft dem Nachwuchsbetrüger Juan der ältere Kollege Marcos aus der Patsche. Es stellt sich heraus, dass Marcos einen großen Deal plant und dafür Juans Hilfe gebrauchen kann. Es gilt, einem reichen Unternehmer die illegal aus dem Land zu schmuggelnden Finanzbestände in teure Briefmarken zu verwandeln. In gefälschte Briefmarken, wie sich wohl versteht. Als sich fremde Gauner einmischen und auch der Unternehmer falsch spielt, weiß bald niemand mehr, wer wen betrügt.

Als ein Duo von Trickbetrügern den großen Coup plant, geht so ziemlich alles schief, was schief gehen kann. Charmante Kriminalkomödie aus Argentinien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fabian Bielinsky
Produzent
  • Pablo Bossi
Darsteller
  • Ricardo Darín,
  • Gastón Pauls,
  • Leticia Bredice,
  • Tomás Fonzi,
  • Ignasi Abadal,
  • Alejandro Awada,
  • Antonio Ugo,
  • Oscar Nuñez,
  • Celia Juárez,
  • Elsa Berenguer
Drehbuch
  • Fabian Bielinsky
Musik
  • César Lerner,
  • Monica Toschi
Kamera
  • Marcelo Camorino
Schnitt
  • Sergio Zottola

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Filmland Argentinien erwacht aus dem Dornröschenschlaf, die ziemlich bedrohliche Systemkrise scheint die dortige Kreativität eher zu beflügeln als zu lähmen. In dieser ebenso eleganten wie wendungsreichen Kriminalkomödie macht der Zuschauer Bekanntschaft mit der argentinischen Antwort auf Krise und Untergang, dem „irgendwie Durchmogeln“, und kommt schließlich zu der auch hierzulande nicht ganz neuen Erkenntnis, dass die cleversten Gauner immer noch in den Chefetagen der Gesellschaft sitzen.
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