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Nous étions un seul homme

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Nous étions un seul homme: Eine gut dreißig Jahre alte Geschichte, die hierzulande erst jetzt veröffentlicht wird, aber immer noch hübsch brisant wirkt (bzw. jetzt erst recht) mit ihrer sperrigen Liebesgeschichte zwischen einem französischen Mentalpatienten (ja, der Hauptdarsteller ist aus einer Klinik entlaufen) und seinem deutschen Wehrmachtsfreund, den man spaßeshalber einfach Mörder nennt. Im Regiestuhl verwirklicht sich einer, der es...

Nous étions un seul homme

Handlung und Hintergrund

Frankreich im Zweiten Weltkrieg. Sonderling Guy wohnt in einem verfallenen Haus im Wald und hält sporadischen Kontakt zu der Jungbäuerin Jenine. Eines Tages findet Guy im Wald den verwundeten deutschen Soldaten Rolf. Guy schleppt den Bewußtlosen in seine Hütte, päppelt ihn auf, und zwischen den Männern keimt eine spröde Freundschaft. Rolf zeigt geringe Lust, in den Krieg zurück zu kehren, Guy ist froh über seinen ersten Freund, und Jenine findet die Konstellation spannend. Dann aber wendet sich das Kriegsglück, und die Situation wird prekär.

Im Zweiten Weltkrieg kommen sich ein französischer Einsiedler und ein verwundeter Wehrmachtssoldat auf geheimnisvolle Weise näher. Spröde Liebesgeschichte und kraftvolles Gleichnis.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Philippe Vallois
Darsteller
  • Serge Avedikian,
  • Piotr Stanislas,
  • Catherine Albin,
  • Lucien Guérin
Drehbuch
  • Anne Roumeguère,
  • Rolf Schultz
Musik
  • Jean-Jacques Ruhlmann
Kamera
  • François Abôut
Schnitt
  • Philippe Vallois

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine gut dreißig Jahre alte Geschichte, die hierzulande erst jetzt veröffentlicht wird, aber immer noch hübsch brisant wirkt (bzw. jetzt erst recht) mit ihrer sperrigen Liebesgeschichte zwischen einem französischen Mentalpatienten (ja, der Hauptdarsteller ist aus einer Klinik entlaufen) und seinem deutschen Wehrmachtsfreund, den man spaßeshalber einfach Mörder nennt. Im Regiestuhl verwirklicht sich einer, der es mit Tierrechten nicht so genau nimmt, auch deshalb wäre der Film so heute nicht entstanden. Kraftvolles Gleichnis mit Tiefgang und Momenten, die haften bleiben.
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