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Nothing in Common: Tom Hanks hat seinen Vater am Hals.

Handlung und Hintergrund

Der Werbemanager David Basner genießt als junger, dynamischer, ungebundener und soeben zum Creative Director der Firma beförderter Yuppie das Leben in vollen Zügen. Eines Tages meldet sich sein Vater Max, der nach 34 Jahren von seiner Frau verlassen wurde: „Ich weiß, du magst mich nicht. Aber du musst mir helfen.“ David will sich nicht um den Vater kümmern, es bleibt ihm nichts anderes übrig. Der sture Max geht David auf die Nerven, bringt sein Leben aus den Fugen. Als Max auf den Tod erkrankt, ist David gezwungen, sein Leben zu überdenken.

Das Leben des Yuppies David Basner gerät völlig durcheinander als sein Vater ihm mitteilt, daß seine 34jährige Ehe in die Brüche gegangen ist. David fühlt sich seinem starrköpfigen Vater gegenüber verpflichtet, auch wenn dabei seine Karriere als Werbemanager auf dem Spiel steht. Tragikomischer Generationskonflikt mit Tom Hanks.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Garry Marshall
Produzent
  • Alexandra Rose
Darsteller
  • Tom Hanks,
  • Eva Marie Saint,
  • Hector Elizondo,
  • Sela Ward,
  • Jackie Gleason,
  • Bess Armstrong,
  • Barry Corbin,
  • John Kapelos,
  • Carol Messing
Drehbuch
  • Rick Podell,
  • Michael Preminger
Musik
  • Patrick Leonard
Kamera
  • John A. Alonzo

Kritikerrezensionen

  • Nothing in Common - Sie haben nichts gemeinsam: Tom Hanks hat seinen Vater am Hals.

    Vater-Sohn-Konflikt als nachdenkliche Komödie über Familie, Karriere und soziale Bindungen. In den Hauptrollen perfekt gespielt von Tom Hanks, der nach „Splash“ auf dem Weg zum Superstar reifte, und von Komiker Jack Gleason (Oscar-Nominierung für „Haie der Großstadt“) in seiner letzten Filmrolle. Regisseur Garry Marshall wurde kurz danach Regiestar mit „Pretty Woman“. Hanks‘ Film-Mutter wird von Eva-Marie Saint (Alfred Hitchcocks „Der unsichtbare Dritte“, Wim Wenders‘ „Don’t Come Knocking“) gespielt.
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