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Nos 18 ans

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Nos 18 ans: Erinnerungen an die frühen 90er Jahre in Form von Frisuren, dicken Telefonen, Enten (le auto) und Top-20-Hits der Ära werden beschworen in dieser luftigleichten und mediterran entspannten Teenagerkomödie der ambitionierten Art. Ein großer Freundeskreis bietet Raum für dramaturgische Seitenstränge, in denen auch mal dickere Bretter wie Scheidungskrieg oder ungewollte Schwangerschaften gebohrt werden dürfen, ohne...

Poster

Nos 18 ans

Handlung und Hintergrund

Frankreich in den frühen 90ern. Lucas steckt in den Abiturprüfungen, doch ein bisschen Spaß muss sein. Auf einer Party lernt er eine schöne Unbekannte namens Clemence kennen, die ihm fortan nicht mehr aus dem Kopf geht. Viel wichtiger aber wäre es, sich irgendwie für die drastischen Schmähungen zu entschuldigen, die Lucas dem überwunden geglaubten Professor Martinet an den Kopf warf. Denn Martinet wird Lucas prüfen. Wenn Lucas jetzt noch wüsste, dass Martinet eine Tochter namens Clemence hat.

Ausgerechnet mit seinem Prüfer im kommenden Abi hat es sich Lucas gründlich verdorben. Ob’s hilft, dass er auch noch dessen Tochter nachstellt? Entspannte Teenagerkomödie aus Frankreich.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frédéric Berthe
Darsteller
  • Julia Piaton,
  • Bernadette Lafont,
  • Pierre Niney,
  • Théo Frilet,
  • Valentine Catzélfliz,
  • Michel Blanc,
  • Arthur Dupont,
  • Lisa Manili,
  • Pierre Boulanger,
  • Venantino Venantini,
  • Maruschka Detmers,
  • Iris Besse,
  • Annabel Rohmer,
  • Lucy Ferry,
  • Aurélie Cabrero,
  • Sylvain Levitte,
  • Sébastien Houbani,
  • Eric Naggar,
  • Xavier Gallais
Drehbuch
  • Fausto Brizzi,
  • Massimiliano Bruno,
  • Marco Martani,
  • Eric Assous
Schnitt
  • Célia Lafitedupont

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Erinnerungen an die frühen 90er Jahre in Form von Frisuren, dicken Telefonen, Enten (le auto) und Top-20-Hits der Ära werden beschworen in dieser luftigleichten und mediterran entspannten Teenagerkomödie der ambitionierten Art. Ein großer Freundeskreis bietet Raum für dramaturgische Seitenstränge, in denen auch mal dickere Bretter wie Scheidungskrieg oder ungewollte Schwangerschaften gebohrt werden dürfen, ohne dass deswegen etwa ein Zeigefinger erhoben wird. Feiner Geheimtipp (nicht nur) für Leute der angesprochenen Generation.
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