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Nora Roberts: Im Licht des Vergessens

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Nora Roberts' High Noon: Romantischer TV-Thriller nach einem Roman der amerikanischen Bestseller-Autorin.

Poster

Nora Roberts: Im Licht des Vergessens

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Markle
Produzent
  • Stephanie Germain,
  • Peter Guber,
  • Peter E. Strauss,
  • Salli Newman
Darsteller
  • Emilie de Ravin,
  • Cybill Shepherd,
  • Olivia Cheng,
  • Ivan Sergei,
  • Brian Markinson,
  • Ty Olsson,
  • Patrick Sabongui,
  • Savanna Carlson
Drehbuch
  • Terri Kopp
Musik
  • Stuart Michael Thomas
Kamera
  • Joel Ransom
Schnitt
  • Michael Ruscio
Casting
  • Susan Glicksman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nora Roberts: Im Licht des Vergessens: Romantischer TV-Thriller nach einem Roman der amerikanischen Bestseller-Autorin.

    „High Noon“ lautet der Originaltitel eines Romans von Nora Roberts, den der deutsche Verlag belanglos „Im Licht des Vergessens“ nannte; und so heißt nun auch der Film. Dabei geht es weniger um Vergessen, sondern um Vergebung. „High Noon“ wiederum ist der Schlüssel zur Aufklärung eines Falls, der die junge Polizistin Phoebe (Emilie de Ravin), Verhandlungsspezialistin bei Geiselnahmen, vor eine fast unlösbare Aufgabe stellt: Ein Unbekannter dringt in ihr Leben ein.

    Der Mann weiß alles über sie und scheint sie auf Schritt und Tritt zu beobachten. Phoebe fürchtet um das Leben ihrer Tochter, aber auch ihr neuer Freund (Ivan Sergei) entgeht nur knapp einem Mordanschlag. Zunächst hält sie einen missgünstigen Kollegen für den Schuldigen: Der Streifenpolizist hatte ein Problem mit weiblicher Autorität und sie im Treppenhaus des Reviers verprügelt. Dann aber offenbart sich ein Unbekannter, der sich „Cooper“ nennt, als Drahtzieher des Komplotts. Bei den verschiedenen Tatorten haben die Polizisten Uhren gefunden, die auf 12 Uhr standen.

    Wie stets bei Nora Roberts halten sich Gefühl und Spannung die Waage. Die Beziehung zwischen Phoebe und Barbesitzer Duncan hat genug Potenzial für ein romantisches Drama: Der Lottomillionär argwöhnt zu Recht, die Frauen seien bloß hinter seinem Geld her; die alleinerziehende Phoebe wiederum hat von den Männern eigentlich die Nase voll. Davon abgesehen sind die hübsche Emilie de Ravin und der schmucke Ivan Sergei ein äußerst attraktives Paar. Außerdem beschert der romantische Erzählstrang ein Wiedersehen mit Cybill Shepherd als Phoebes Mutter, die sich seit einem Überfall nicht mehr aus dem gemeinsamen Haus traut. Geschickt führen Buch (Terri Kopp) und Regie (Peter Markle) die beiden Handlungsebenen zusammen.

    Der Reiz der Geschichte liegt vor allem in ihrer raffinierten Dramaturgie, weil Kopp und Markle immer wieder vertikale Spannungshöhepunkte (die verschiedenen Geiselnahmen) mit einer kontinuierlich gesteigerten horizontalen Erzählebene kombinieren; vom Hochspannungsfinale ganz zu schweigen. Und während amerikanische Fernsehfilme hierzulande oft künstlich klingen, ist die Synchronisation in diesem Fall bemerkenswert gut gelungen. tpg.
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