Noise: In Henry Beans schwarzer Komödie rastet ein New Yorker aus und kämpft mit brachialen Methoden gegen permanente Lärmbelästigung. Die Stadt, die niemals schläft. Ein Slogan, der New York-Liebhaber zum Träumen, David Owen aber um seine nächtlichen Träume bringt. Eine dauernde freiwillig oder unfreiwillig zu ertragene Geräuschkulisse schadet der Gesundheit, nicht nur mit körperlichen, sondern auch psychosozialen...
Filmhandlung und Hintergrund
In Henry Beans schwarzer Komödie rastet ein New Yorker aus und kämpft mit brachialen Methoden gegen permanente Lärmbelästigung. Die Stadt, die niemals schläft. Ein Slogan, der New York-Liebhaber zum Träumen, David Owen aber um seine nächtlichen Träume bringt. Eine dauernde freiwillig oder unfreiwillig zu ertragene Geräuschkulisse schadet der Gesundheit, nicht nur mit körperlichen, sondern auch psychosozialen...
Weil ihm der ständige Lärm nutzloser Autoalarme die Nachtruhe raubt, schlägt ein eigentlich friedfertiger New Yorker Bürger unter Hinterlassung einer Visitenkarte pupenden Limousinen seriell die Hauben ein. Von milden Richtern nicht abgeschreckt und der öffentlichen Stimmung befeuert, kümmert er sich auch noch um die Alarmanlagen irgendwelcher Saftläden, was seinen Status als Robin Hood der Genervten nur noch steigert. New Yorks profilneurotischer Bürgermeister aber nimmt die Herausforderung des Außenseiters an.
Ein vom Großstadtlärm genervter Bürger (Tim Robbins) geht zum Gegenangriff über und gewinnt, weil er sich nicht einschüchtern lässt, mächtige Feinde. Satirische Gesellschaftskomödie.