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Nobody

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Nobody: Grantige Gangster ergehen sich in philosophischen Diskursen, bevor sie einander nach allen Regeln der Kunst zur sprudelnden Ader lassen, doch ansonsten fehlt von typischer Genreformel weitgehend die Spur in einem fantastisch angehauchten B-Movie, das Besonderer Film spielt, ohne die Aussicht, auf Arthouse-Festivals ernst genommen zu werden, doch an den richtigen Stellen klaut, nämlich bei Cronenberg, Coens, Kafka, Film...

Poster Nobody 2007

Nobody

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  • Kinostart: 12.05.2010
  • Dauer: 85 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: Kanada

Handlung und Hintergrund

Killer Clarence hat gerade einen etwas undurchsichtigen Auftrag erledigt und kehrt nach vollbrachter Untat mit einem ominösen Päckchen heim ins nächtliche Stundenhotel, als sich Stück für Stück die Realität um ihn herum zu verabschieden beginnt und Clarence an seinem Verstand zu zweifeln beginnt. Es fängt damit an, dass niemand ihn wieder erkennt und jemand ihn zu verfolgen scheint. Dann wiederholen sich Situationen, die er eben erst erlebte, aus anderen Perspektiven. Schließlich sieht er sich mit dem gefährlichsten aller denkbaren Gegner konfrontiert: Sich selbst.

Ein Killer muss nach vollbrachtem Auftrag erleben, wie ihm die Realität entgleitet, in diesem um künstlerische Note bemühten und reichlich vertrackt inszenierten Low-Budget-Actionthriller.

Darsteller und Crew

  • Costas Mandylor
    Costas Mandylor
  • Darren Wall
  • Ed O'Ross
  • Dawn Johnson
  • Robin Linden
  • Jason Berzuk
  • Ray Gislasson
  • Anthony Scarcella
  • Shawn Linden
  • Jamie Thompson
  • Matthew Hannam
  • James Robertson
  • Kari Rieger

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Grantige Gangster ergehen sich in philosophischen Diskursen, bevor sie einander nach allen Regeln der Kunst zur sprudelnden Ader lassen, doch ansonsten fehlt von typischer Genreformel weitgehend die Spur in einem fantastisch angehauchten B-Movie, das Besonderer Film spielt, ohne die Aussicht, auf Arthouse-Festivals ernst genommen zu werden, doch an den richtigen Stellen klaut, nämlich bei Cronenberg, Coens, Kafka, Film noir und über allem David Lynch. Reicht denen nicht das Wasser, ist aber solide genug, um Freunde des etwas anderen Actionthrillers originell zu verwirren.
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