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No Reason

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No Reason: Deutschlands mutmaßlich talentiertester Low-Budget-Splatterfilmer Olaf Ittenbach („Riverplay„) fällt nach einer kreativen Hochphase Mitte des vorangehenden Jahrzehnts zurück in ältere, schlechtere Gewohnheiten und kredenzt seinem Publikum ein zusammenhanglos anmutendes Intermezzo bizarrer Laienspielszenen vor Garagenkulissen in flachen, blassen Digicam-Bildern. In den Splatterszenen gibt Ittenbach, der inzwischen...

Poster No Reason

No Reason

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Handlung und Hintergrund

Am Morgen sah noch alles ziemlich okay aus im Leben von Jennifer: Mann, Kind, Kegel - alles im Lot. Dann kam der Postbote und benahm sich seltsam, die Nachbarin brachte eine schlechte Nachricht, und der Nachbar hielt ihr einen kryptischen Vortrag. Und dann ist Jennifer irgendwie die Realität entglitten. Oder Jennifer der Realität. Jetzt hockt sie in einer Blutlache, überall liegen übel zugerichtete Kadaver, oder es schreien Menschen, die gerade übel zugerichtet werden, und ein unheimlicher Maskenmann scheint das Ganze zu dirigieren.

Von einem Moment auf den anderen kippt Jennifers eben noch geordnetes bürgerliches Leben in eine albtraumhafte Hölle. Krasser No-Budget-Splatterfilm vom zuständigen deutschen Fachmann Olaf Ittenbach.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Olaf Ittenbach
Darsteller
  • Irene Holzfurtner,
  • Matthias Engel,
  • Alexander Gamnitzer,
  • Andreas Pape,
  • Annika Strauss,
  • Ralph Willmann,
  • Hildegard Kocian,
  • Dominik Bühler
Drehbuch
  • Olaf Ittenbach
Kamera
  • Axel Rubbel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Deutschlands mutmaßlich talentiertester Low-Budget-Splatterfilmer Olaf Ittenbach („Riverplay„) fällt nach einer kreativen Hochphase Mitte des vorangehenden Jahrzehnts zurück in ältere, schlechtere Gewohnheiten und kredenzt seinem Publikum ein zusammenhanglos anmutendes Intermezzo bizarrer Laienspielszenen vor Garagenkulissen in flachen, blassen Digicam-Bildern. In den Splatterszenen gibt Ittenbach, der inzwischen auch für Uwe Boll das Blut anrührt, wie gewohnt Vollgas, doch mag sich nachhaltige Wirkung angesichts des armseligen Ganzen nicht einstellen.
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