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No Place to Hide


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No Place to Hide: US-Actionkrimi mit dem ebenso populären wie unverwüstlichen Country-Rockbarden und Filmstar Kris Kristofferson („Millennium“, „Convoy“), der sich als aufrechter Cop gegen die (halbpsychotische) Falkenfraktion im eigenen Department stellt. Regisseur Richard Danus verfilmte seine eigenes Drehbuch, produziert wurde die sehr solide gemachte und recht spannende Videopremiere von Alan Amiel („Run Tiger Run“): Bestechend ist...

No Place to Hide

Handlung und Hintergrund

Der Messer-Mord an der Tänzerin Pamela führt den in der Mordkommission nicht unumstrittenen Detective Joe Garvey zu Tinsel Hanley, der 14jährigen Schwester der Toten. Nachdem der Killer mit einem Anschlag auf Tinsel scheitert, nimmt Garvey die Kleine bei sich auf. Sein Freund Allie findet bei dem Versuch, Tinsel zu schützen, den Tod. Joe Garvey offenbaren sich konkrete Hinweise auf die wahren Täter, als das Mädchen ihm ein Videoband ihrer Schwester zukommen läßt: Frank, Joes väterlicher Vorgesetzter, ist der Kopf einer Organisation, die von wohlhabenden Bürgern finanziert wird und das Gesetz in die eigenen Hände nimmt. Garvey setzt diesem Spuk ein Ende.

Kris Kristofferson begibt sich als stahlharter Cop auf die Spuren eines Serienkillers und gerät dabei in Teufels Küche. Souveräner Action-Krimi mit Mystik-Touch.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Danus
Produzent
  • Alan Amiel
Darsteller
  • Kris Kristofferson,
  • Martin Landau,
  • Drew Barrymore,
  • O. J. Simpson,
  • Dey Young,
  • Bruce Weitz
Drehbuch
  • Richard Danus
Musik
  • Robert O. Ragland

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • US-Actionkrimi mit dem ebenso populären wie unverwüstlichen Country-Rockbarden und Filmstar Kris Kristofferson („Millennium“, „Convoy“), der sich als aufrechter Cop gegen die (halbpsychotische) Falkenfraktion im eigenen Department stellt. Regisseur Richard Danus verfilmte seine eigenes Drehbuch, produziert wurde die sehr solide gemachte und recht spannende Videopremiere von Alan Amiel („Run Tiger Run“): Bestechend ist hier vor allem das namhafte Ensemble. Neben Charaktergesicht und Hitchcockschauspieler Martin Landau („Der unsichtbare Dritte“, „Tucker“) gewinnt eine trockengelegte Ex-„E.T.“-Debütantin Drew Barrymore (sorgte jüngst mit „Poison Ivy“ in den USA für Schlagzeilen) mit charmantem Spiel neue (Genre-)Freunde.
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