No Bad Days: B-Actionabenteuer mit Licht, Farben, viel Action, originellen Typen, freiwilligem, trockenen Humor und tatsächlich auch sehr ordentlichem Kamerahandwerk (was dafür sorgt, dass uns keiner von den vielen positiven Aspekten dieses Films entgeht). Der Held ist ein liebenswerter „Indiana Jones“-Verschnitt mit Alkoholproblem und funktioniert perfekt als Ergänzung zur eher sachlich-rationalen, dafür sehr hübschen Heldin...
No Bad Days
Handlung und Hintergrund
Auf der Halbinsel Yucatan schlummert versteckt irgendwo in einer Unterwasserhöhle ein bedeutendes Kultobjekt der alten Maya und harrt seiner Entdeckung durch eine von diversen konkurrierenden Parteien, die sich jeweils von dem Fund einen Riesenreibach versprechen. Eine junge Amerikanerin, deren Schwester mitsamt ihrem Archäologenteam spurlos verschwand, tut sich mit einem wenig vertrauenerweckenden Abenteurer aus der Gegend zusammen, stochert ein wenig im Dunkeln und gerät prompt in ein turbulentes Abenteuer.
Eine amerikanische Touristin tut sich mit einem netten Tagedieb zusammen auf der Suche nach ihrer verschwundenen Schwester und dem Schatz der Maya. Kurzweiliges Low-Budget-Actionabenteuer.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Murphy
Produzent
- Protasio
Darsteller
- Michael Madsen,
- Keith David,
- Richard Tyson,
- Heather Storm,
- Declan Joyce,
- Dionne Lea,
- Daniel Ledesma,
- Moksha McPherrin,
- Daniel Edward Mora,
- Kelly Noonan,
- Ray Torres
Drehbuch
- David Murphy
Musik
- Marcello De Francisci
Kamera
- Eric Felland
Schnitt
- Jeff Murphy
Idee
- Protasio