Ninja Apocalypse: Martial-Arts-Kämpe Ernie Reyes jr. und der mit einem veritablen Charakterkopf gesegnete Cary-Hiroyuki Tagawa („Die Wiege der Sonne„) sind nicht nur beide verdiente asiatischstämmige Veteranen des amerikanischen Action-B-Films, sondern auch die bekanntesten Aushängeschilder dieses routiniert, aber unterhaltsam in schlichte Kellerkatakomben gegossenen Endzeit-Actionreißers und amtlichen Abklatschs von Walter Hills „...
Handlung und Hintergrund
In der postapokalytischen Horrorzukunft ist jede staatliche Ordnung dahin, und die kümmerlichen Reste der Menschheit schließen sich in Banden zusammen wie etwa dem Lost Ninja Clan, um sich der diversen Feinde, Mutanten und Kannibalen zu erwehren. Nun bittet der Grandmaster, Chef der mächtigsten Bande, je fünf Vertreter der anderen Gangs in seinen unterirdischen Atombunker, um intern Frieden zu machen. Doch der Grandmaster wird ermordet, und der Verdacht fällt auf den Lost Ninja Clan. Eine brutale Verfolgungsjagd beginnt.
In der wüsten Endzeitzukunft und einem verwaisten Nuklearsilo jagen alle Barbaren den Lost Ninja Clan. Mehr oder minder bekannte B-Movie-Nasen in einer preiswerten SciFi-Version von Walter Hills „Warriors“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Lloyd Lee Barnett
Produzent
- Stephen Break,
- Jeffrey Giles,
- Michael Lurie,
- Phil Myung,
- Sean Quigley,
- Shawn Austin,
- Mark Heidelberger
Darsteller
- Christian Oliver,
- Ernie Reyes jr.,
- Cary-Hiroyuki Tagawa,
- Antoinette Kalaj,
- Kaiwi Lyman
Drehbuch
- Ashley Scott Meyers
Musik
- Tim Montijo
Kamera
- Aashish Gandhi
Schnitt
- Max Carlson
Casting
- Sherrie Henderson,
- Dan Velez
