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Night of the Flesh Eaters

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Night of the Flesh Eaters: Wenig bis gar kein Geld, aber dafür viele Einfälle und auf jeden Fall einen kompetenten Effektmann hatten die Macher dieses sympathischen Horrortrashfilms. Alles spielt in einer Nacht auf einem Set mit einem Auto (und gar nicht selten praktischerweise in dessen Schweinwerferlicht) sowie allenfalls einem halben Dutzend (näher definierter) Darsteller. Trotzdem ist die ganze Zeit etwas los, es gibt freiwilligen Humor...

Poster

Night of the Flesh Eaters

Handlung und Hintergrund

Ein Gangster will in der Wildnis mit der untreuen Frau und ihrem Liebhaber abrechnen, macht aber die Rechnung ohne den Killer, den er eigens hierfür engagierte. Der entpuppt sich nämlich als Lover der Gangsterbraut, und beide gemeinsam versuchen nun ihrerseits, den Gangster zu töten. Was jedoch ebenfalls schief geht. Dann müssen alle Beteiligten feststellen, dass sie ein noch viel größeres Problem haben als sich selbst: Das „indianische Halloween“ ist in bestem Gange. Und dem ist noch kein Bleichgesicht lebend entkommen.

Der Mordanschlag eines Gangsters auf seine untreue Frau verläuft nicht ganz wie erwartet. Gut gelaunte Low-Budget-Mischung aus Thriller und Horrortrash mit originellen Einfällen wie Sado-Schamanen und Kannibalenzwergen.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Eric Flenner
Darsteller
  • James Lemire,
  • Gia Franzia,
  • David Rosenhaus,
  • Jessica Alexandra Green,
  • Frederick Stoverink,
  • J.R. McGarrity,
  • Erick Daman,
  • Amanda Abraham,
  • Jay Costelo,
  • Tom Devlin,
  • Cedric Shuman
Musik
  • Atom Smith
Kamera
  • P.J. Gaynard

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenig bis gar kein Geld, aber dafür viele Einfälle und auf jeden Fall einen kompetenten Effektmann hatten die Macher dieses sympathischen Horrortrashfilms. Alles spielt in einer Nacht auf einem Set mit einem Auto (und gar nicht selten praktischerweise in dessen Schweinwerferlicht) sowie allenfalls einem halben Dutzend (näher definierter) Darsteller. Trotzdem ist die ganze Zeit etwas los, es gibt freiwilligen Humor, flotten Punkrock, und die Sado-Schamanen und Kannibalenzwerge wird selbst ein Horror-Vielseher nicht so schnell vergessen.
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