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Night Game


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Night Game: Dramatische Jagd auf einen psychopathischen Killer, inszeniert von „Trip to Bountiful“-Regisseur Peter Masterson, der mit einer Reihe guter, vielleicht nicht immer origineller Effekte und dramaturgischer Ideen sein Publikum in Atem hält. Roy Scheider („Der weiße Hai“, „52 Pick-Up“), Karen Young („Birdy“) und Paul Gleason („Stirb langsam“) bieten gewohnt gute Leistungen. Das solide Thriller-Erlebnis verfügt über ausreichendes...

Night Game

Handlung und Hintergrund

Eine Serie grauenhafter Morde an jungen Frauen - alle nach gleichem Muster ausgeführt - sorgt für Angst und Schrecken. Polizeileutnant Mike Seaver, ein ehemaliger Baseball-Spieler entdeckt einen Zusammenhang zwischen den Spielen der örtlichen Astros und ihrem besten Mann, dem Werfer Baretto. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf den Namen eines Spielers, der nach der Verpflichtung Barettos seinen Platz räumen mußte, aus dem Team geworfen wurde - und überdies noch bei einem Unfall seinen Wurfarm verlor. Seaver setzt alle Indizien im Kopf zusammen - und erscheint im allerletzten Moment, um seine eigene Freundin Roxy vor dem psychopathischen Schlitzer zu retten.

Ein Polizist sucht den Täter einer Mordserie in einem Vergnügungspark. Spannende Unterhaltung mit Roy Scheider („Der Weiße Hai“) für anspruchsvolle Krimifreunde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Masterson
Produzent
  • George Litto
Darsteller
  • Roy Scheider,
  • Karen Young,
  • Richard Bradford,
  • Paul Gleason,
  • Carlin Glynn
Drehbuch
  • Spencer Eastman,
  • Anthony Palmer
Musik
  • Pino Donaggio
Kamera
  • Fred Murphy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dramatische Jagd auf einen psychopathischen Killer, inszeniert von „Trip to Bountiful“-Regisseur Peter Masterson, der mit einer Reihe guter, vielleicht nicht immer origineller Effekte und dramaturgischer Ideen sein Publikum in Atem hält. Roy Scheider („Der weiße Hai“, „52 Pick-Up“), Karen Young („Birdy“) und Paul Gleason („Stirb langsam“) bieten gewohnt gute Leistungen. Das solide Thriller-Erlebnis verfügt über ausreichendes Potential um Heavy-User und qualitätsbewußte Genrefans gleichermaßen zufriedenzustellen.
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