Nicht ganz koscher: Dokumentarfilm von Ruth Olshan, die der Frage nachgeht, was es heute heißt, jüdisch zu sein, und dabei auch ihrer eigenen Familiengeschichte nachspürt.
Nicht ganz koscher
Handlung und Hintergrund
Die in Moskau geborene und in Deutschland aufgewachsene Dokumentarfilmerin Ruth Olshan stammt von einer jüdischen Großmutter ab, die aus Angst vor den Pogromen zum Katholizismus konvertierte. Olshans Mutter betrachtet sich selbst als nicht religiös. Olshan spürt ihrer eigenen religiösen Identität nach und untersucht zugleich die Frage, was es heute in Deutschland heißt, jüdisch zu leben.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ruth Olshan
Drehbuch
- Ruth Olshan
Kamera
- Dietmar Ratsch
Schnitt
- Christian Matern