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Nicht ganz koscher

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Nicht ganz koscher: Dokumentarfilm von Ruth Olshan, die der Frage nachgeht, was es heute heißt, jüdisch zu sein, und dabei auch ihrer eigenen Familiengeschichte nachspürt.

Poster

Nicht ganz koscher

Handlung und Hintergrund

Die in Moskau geborene und in Deutschland aufgewachsene Dokumentarfilmerin Ruth Olshan stammt von einer jüdischen Großmutter ab, die aus Angst vor den Pogromen zum Katholizismus konvertierte. Olshans Mutter betrachtet sich selbst als nicht religiös. Olshan spürt ihrer eigenen religiösen Identität nach und untersucht zugleich die Frage, was es heute in Deutschland heißt, jüdisch zu leben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ruth Olshan
Drehbuch
  • Ruth Olshan
Kamera
  • Dietmar Ratsch
Schnitt
  • Christian Matern

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nicht ganz koscher: Dokumentarfilm von Ruth Olshan, die der Frage nachgeht, was es heute heißt, jüdisch zu sein, und dabei auch ihrer eigenen Familiengeschichte nachspürt.

    Dokumentarfilm, der um den Begriff „koscher“ kreisend einen Einblick in die wichtigsten der 361 Gebote der Thora gibt, die es im jüdischen Alltagsleben zu beachten gilt. Gleichzeitig untersucht die Regisseurin Ruth Olshan („Wie Luft zum Atmen“) auch ihre eigene, von ihrer familiären Herkunft geprägte Situation und versucht eine Antwort auf die Frage zu finden, ob sie selbst eine jüdische Identität hat, und, falls ja, wie diese aussehen könnte.
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