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Never Ever


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Never Ever: Die Euro-Traumfrauen Sandrine Bonnaire („Monsieur Hire“) und Jane March („Color of Night“) im erotischen Clinch um Hauptdarsteller, Autor und Regisseur Charles Finch („Where Sleeping Dogs Lie“). Der inszeniert den anglofranzösischen Liebesreigen als ernstes, hochdramatisches Bad der Gefühle und unterlegt die nicht selten ins Pathetische abgleitenden Dialoge mit einem nachgerade hypnotischen New-Age-Klangteppich von...

Never Ever

Handlung und Hintergrund

Für Außenstehende ist Finanzberater Thomas ein reiner Glückspilz: beruflich erfolgreich, gesund und verheiratet mit der wunderschönen, jungen Amanda. Doch in Wahrheit steckt er in der Krise. Die Liebe zur kühlen Amanda ist erloschen, und das Geld kommt von seinem Schwiegervater, der ihm eben erst einen Traumposten in seiner Pariser Filiale verschafft hat. In Paris lernt Thomas Katherine kennen. Die natürliche und humorvolle Lebenskünstlerin gewinnt sein Herz im Flug und stellt ihn vor eine schwere Entscheidung.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Mark Amin,
  • Karen Koch
Darsteller
  • Sandrine Bonnaire,
  • Jean Rochefort,
  • Julian Sands,
  • Jane March,
  • Charles Finch,
  • James Fox,
  • Patrick Le Barz,
  • Marc Estrada,
  • Gillian Clarck,
  • Yves Aprosio
Musik
  • Peter John Vettesse
Kamera
  • Monty Rowan
Schnitt
  • Chris Joyce,
  • Emma E. Hickox

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Euro-Traumfrauen Sandrine Bonnaire („Monsieur Hire“) und Jane March („Color of Night“) im erotischen Clinch um Hauptdarsteller, Autor und Regisseur Charles Finch („Where Sleeping Dogs Lie“). Der inszeniert den anglofranzösischen Liebesreigen als ernstes, hochdramatisches Bad der Gefühle und unterlegt die nicht selten ins Pathetische abgleitenden Dialoge mit einem nachgerade hypnotischen New-Age-Klangteppich von Peter John Vettese. Schön anzuschauen, aber in den Charts nicht allzu vielversprechend.
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