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Netherworld


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Netherworld: Ex-Empire-Chef Charles Band wandelt in der neuesten Full Moon Entertainment-Produktion, die bereits auf dem Fantasy Filmfestival vorgestellt wurde, weniger auf ausgetretenen Horrorpfaden, sondern hofft mit einer deftigen Mischung aus Fantasy, Voodoo und Sex zum Erfolg zu kommen. Unweigerlich fühlt man sich an den ähnlich surrealen, aber ungleich besseren „Angel Heart“ erinnert, der mit Elementen aus „Das Böse“ angereichert...

Handlung und Hintergrund

Josh Bunson tritt das Erbe seines Vaters in dessen Villa im Süden der USA an. In der schwülen Atmosphäre scheinen Wirklichkeit und Fantasie schnell ineinanderzufließen. Aus einem Schreiben an Josh geht hervor, daß man seinen Vater mit der Hilfe eines Voodoozaubers wieder zum Leben erwecken kann. In einem Bordell macht sich der pflichtbewußte Josh auf die Suche nach der Hure Deborah, die des Zaubers mächtig ist. Geheimnisvolle Kräfte versuchen ihr Möglichstes, die Wiedererweckung zu verhindern. Doch Josh läßt sich nicht stoppen. Fast zu spät muß er erkennen, daß sein Vater ihn nur benützt und mit ihm den Körper tauschen will. Die Liebe der jungen Kate bereitet dem Spuk ein Ende.

Josh hofft, mit Hilfe eines Voodoo-Zaubers seinen Vater wieder zum Leben erwecken zu können. Dabei erkennt er fast zu spät, dass sein Vater ihn nur benutzen will, um mit ihm die Körper zu tauschen. Deftige Mischung aus Fantasy, Voodoo und Sex in der schwülen Atmosphäre der Südstaaten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Schmoeller
Produzent
  • Thomas Bradford
Darsteller
  • Michael Bendetti,
  • Denise Gentile,
  • Anjanette Comer,
  • Holly Floria,
  • Robert Burr
Drehbuch
  • Billy Chicago
Musik
  • David Bryan
Kamera
  • Adolfo Bartoli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ex-Empire-Chef Charles Band wandelt in der neuesten Full Moon Entertainment-Produktion, die bereits auf dem Fantasy Filmfestival vorgestellt wurde, weniger auf ausgetretenen Horrorpfaden, sondern hofft mit einer deftigen Mischung aus Fantasy, Voodoo und Sex zum Erfolg zu kommen. Unweigerlich fühlt man sich an den ähnlich surrealen, aber ungleich besseren „Angel Heart“ erinnert, der mit Elementen aus „Das Böse“ angereichert wurde. David Schmoeller („Puppetmaster“) weidet sich an der schwülen Atmosphäre des Südens, vergißt darüber jedoch ein wenig, die Spannungsschraube anzuziehen. Fantasyfans wird das nicht stören.
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