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Nessie - Das Geheimnis von Loch Ness

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Loch Ness: Kinodebüt des britischen Fernsehregisseurs John Henderson über das sagenumwobene schottische Seeungeheuer.

Poster Nessie - Das Geheimnis von Loch Ness

Nessie - Das Geheimnis von Loch Ness

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Handlung und Hintergrund

Der Wissenschaftler Jonathan Dempsey erhält den Auftrag, nach Loch Ness zu reisen, wo er die Existenz des sagenumwobenen Seemonsters widerlegen soll. In der schottischen Idylle angekommen, stößt der Yankee, der mit Computern dem 1400 Jahre alten Mythos zu Leibe rücken will, bei den Bewohnern auf Ablehnung. Doch schon bald kann Dempsey das Herz des neunmalklugen Mädchens Isabel und auch das seiner Mutter gewinnen.

Der US-Wissenschaftler Jonathan Dempsey erhält den Auftrag, nach Loch Ness zu reisen, wo er die Existenz des sagenumwobenen Seemonsters widerlegen soll. In der schottischen Idylle angekommen, stößt der Yankee mit seinen Computern bei den Bewohnern auf Ablehnung. Doch schon bald kann Dempsey das Herz der kleinen Isabel und auch das ihrer Mutter, der hübschen Pub-Besitzerin Laura, gewinnen. Isabel ist es letztlich auch, die ihrem großen Freund das Versteck von Nessie verraten wird.

Jonathon Dempsey wird beauftragt, endlich den Mythos um das Ungeheuer von Loch Ness aus der Welt zu räumen: Er reist technisch bestens ausgerüstet in die schottischen Highlands. Doch die Bewohner sind darüber alles andere als erfreut. Ruhige, familientauglich inszenierte Geschichte.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Henderson
Produzent
  • Tim Bevan,
  • Eric Fellner,
  • Stephen Ujlaki
Darsteller
  • Ted Danson,
  • Joely Richardson,
  • Sir Ian Holm,
  • James Frain,
  • Keith Allen,
  • Kirsty Graham,
  • Harris Yulin,
  • Nick Brimble,
  • Harry Jones,
  • Philip O'Brien,
  • Joseph Greig,
  • Deborah Weston,
  • Wolf Kahler
Drehbuch
  • John Fusco
Musik
  • Trevor Jones
Kamera
  • Clive Tickner
Schnitt
  • Jon Gregory
Casting
  • John Hubbard,
  • Ros Hubbard

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nessie - Das Geheimnis von Loch Ness: Kinodebüt des britischen Fernsehregisseurs John Henderson über das sagenumwobene schottische Seeungeheuer.

    Mit seinem Kinodebüt lüftet der britische Fernsehregisseur und Werbefilmer John Henderson das Geheimnis um die Jahrtausende alte Legende vom schottischen Seeungeheuer. Dabei verzichtet er jedoch weitgehend auf aufwendige Spezialeffekte und erzählt in ruhigen, unspektakulären Bildern die Liebesgeschichte zwischen einem amerikanischen Wissenschaftler und einer schottischen Pub-Besitzerin. Mit seinem auf ein jüngeres Publikum zugeschnittenen Film, der mit US-Serien-Star Ted Danson und Vanessa-Redgrave-Tochter Joely Richardson namhaft besetzt ist, vermittelt Henderson darüber hinaus eine sanfte ökologische Botschaft.

    Ganz im Gegensatz zu Hollywood-Spektakeln wie „Jurassic Park“ konzentriert sich diese britische Working-Title-Produktion auf ihre zweibeinigen Protagonisten und nicht auf irgendwelche, aus der Trickkiste gezauberten Fabelwesen. Die Geschichte ins Rollen bringt der beruflich wie privat vor dem Chaos stehende Wissenschaftler Jonathan Dempsey (Ted Danson) aus Los Angeles. Er erhält von seinem Chef den undankbaren Auftrag, nach Loch Ness zu reisen, wo er die Existenz des sagenumwobenen Seemonsters widerlegen soll. In der schottischen Idylle angekommen, stößt der Yankee zunächst überall auf Ablehnung. Niemand will mit dem Eindringling, der mit Computern und allerlei technischem Firlefanz dem 1400 Jahre alten Mythos zu Leibe rücken will, etwas zu tun haben. Doch dank seiner sympathisch unaufdringlichen Art kann Dempsey schon bald das Herz des neunmalklugen Mädchens Isabel (erfrischendes Kinodebüt der achtjährigen Kirsty Graham) und in der Folge auch das seiner anfangs argwöhnischen Mutter, der hübschen Pub-Besitzerin Laura (resolut und unwiderstehlich: Joely Richardson) gewinnen. Die kleine, weise Isabel ist es auch, die dem Forscher die Augen öffnen und ihrem großen Freund letztlich das Versteck von Nessie (samt seiner Familie) verraten wird.

    John Henderson empfiehlt sich mit seinem Leinwand-Debüt für höhere Aufgaben. Sein Erzählstil ist flüssig, die Schauspielführung brillant, und die atmosphärisch dichte Schilderung Schottlands und seiner skurrilen Bewohner erinnert in seinen schönsten Momenten an Bill Forsyths selbstironische Komödie „Local Hero“. Mit ihr hat „Nessie“ nicht nur den Humor, sondern auch die ökologische Botschaft gemein. Denn anstatt der Öffentlichkeit von seinem erstaunlichen Fund zu berichten, behält der Wissenschaftler diesen für sich und bewahrt so Loch Ness vor dem touristischen „GAU“. Erwähnenswert schließlich noch das Monster, das gar keines ist, sondern eher ein algenfressender Brontosaurier nebst Familie, der im Film zwar nur einige Sekunden auftaucht, aber mit viel Liebe vom renommierten Jim Henson’s Creature Shop kreiert wurde. Nicht zuletzt dank eines vom deutschen Verleih CI initiierten Kreativ-Wettbewerbs, der während der Sommerferien in rund 20.000 Grundschulen durchgeführt wird, sollten die Kinokassen für diesen warmherzigen Film, der das Etikett „Family Entertainment“ endlich einmal wirklich verdient, zum Klingeln gebracht werden. lasso.
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