Neon City: Dieses Musterbeispiel aus der Kategorie „Endzeitwestern“ orientiert sich stark an (besseren) Vorbildern wie „Mad Max“ und „Der Kampfkoloß“, ohne viel eigene Originalität zu entfalten, bietet aber in dem notorischen Bösewicht Michael Ironside („Total Recall“) und der Ex-Prince-Gefährtin Vanity („Action Jackson“) zwei B-Picture-Stars mit starker Fangemeinde auf. Regisseur Monte Markham, ehedem Schöpfer solcher Fernsehereignisse...
Neon City
Handlung und Hintergrund
Mitte des 21. Jahrhunderts : Nach dem ökologischen Supergau sind die Vereinigten Staaten zu einer lebensfeindlichen Wüste verkommen. Der Kopfgeldjäger Stark wird gezwungen, eine bunt gemischte Reisegruppe durch das Chaosland zu begleiten. Ihr Ziel ist die „Neon City“, unter deren schützendem Kuppeldach sich die Reichen unter den wenigen Überlebenden tummeln. Die Fahrt gerät zu einem schier endlosen Horrortrip durch Giftgaswolken, Strahlengewitter und die Attacken blindwütiger Nomadenbanden, an dessen Ende für Stark und seine (überlebenden) Begleiter noch lange nicht die Erlösung wartet…
Im Jahr 2053 herrschen nach einem ökologischen Holocaust Chaos, Terror und Gewalt. Düstere Endzeit-Vision mit Michael Ironside („Total Recall“) und Vanity.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Monte Markham
Produzent
- Jeff Begun
Darsteller
- Vanity,
- Michael Ironside,
- Lyle Alzado,
- Valerie Wildman,
- Nick Klar
Drehbuch
- Monte Markham,
- Buck Finch
Musik
- Stephen Graziano
Kamera
- Keith Holland