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Neighborhood Watch

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Neighborhood Watch: Den Horror verbreitet nicht Zombie oder Kannibale, sondern allein ein ranziger Asozialer in dieser düsteren Low-Budget-Horrorsatire für den etwas anderen Geschmack. Regisseur Whifler, Autor des auch schon etwas besonderen „Sonny Boy“ (a.k.a. „Satanic“) und Macher diverser interessanter Musikfilme, weckt Erinnerungen an den frühen Cronenberg und erspart dem geneigten Horrorenthusiasten wenig. Vom ekelhaftesten Film...

Poster Dead Next Door

Neighborhood Watch

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  • Kinostart: 19.10.2005
  • Dauer: 92 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Wendi und Bob Petersen beziehen ein Vorstadthäuschen, ohne sich zunächst zu fragen, warum wohl der Rest der Gegend so verlassen wirkt und die wenigen Nachbarn sich ängstlich hinter ihren Türen verbarrikadieren. Bald aber machen auch sie Bekanntschaft mit Adrien Trumbull, dem Sohn des Bürgermeisters, wandelnden Krankheitsherd und psychopathischen Stalker. Als dessen aufdringliche Annäherungsversuche an Wendi ins Leere laufen, plant er das junge Paar systematisch zu vergiften.

Ein aufdringlicher Nachbar mit ernsthaften Hygienedefiziten macht einem jungen Pärchen das Leben zur Hölle. Origineller Low-Budget-Horror mit Ekelfaktor 10.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Graeme Whifler
Produzent
  • Michael Brody,
  • Jeff Kirshbaum
Darsteller
  • Jack Huston,
  • Pell James,
  • Nick Searcy,
  • Terry Becker,
  • Randall Bosley,
  • Price Carson,
  • Janice Davies,
  • Tim Devitt,
  • Anina Lincoln
Drehbuch
  • Graeme Whifler
Kamera
  • Bernd Heinl
Schnitt
  • David Rawlins

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Den Horror verbreitet nicht Zombie oder Kannibale, sondern allein ein ranziger Asozialer in dieser düsteren Low-Budget-Horrorsatire für den etwas anderen Geschmack. Regisseur Whifler, Autor des auch schon etwas besonderen „Sonny Boy“ (a.k.a. „Satanic“) und Macher diverser interessanter Musikfilme, weckt Erinnerungen an den frühen Cronenberg und erspart dem geneigten Horrorenthusiasten wenig. Vom ekelhaftesten Film des Fantasy Filmfestes 2006 war die Rede, was aber nicht unbedingt als Negativkritik gemeint sein muss. Könnte Kleinkult werden.
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